
Es gebe eine enorme Schieflage bei den Banken, schreibt unter anderem der Aussender. Andere Parteien schließen sich ebenfalls an: Die Wut auf Banken ist groß.
Durch massive Schieflage bei Soll- und Habenzinsen ist auch bei uns eine Übergewinnsteuer für Banken angebracht
„Die Europäische Zentralbank erhöht in immer schnelleren Schritten den Leitzins, der nun bereits bei 4,25 Prozent liegt. Vielen Kreditkunden ist damit die Rückzahlung ihres Bau- oder Wohnkredites mittlerweile unmöglich geworden. Österreichs Banken fahren jedoch einen Rekordgewinn nach dem anderen ein. Die Sparer jedoch gehen durch minimale Habenzinsen quasi leer aus – oder noch schlimmer, durch die Kapitalertragsteuer (KESt) auf die nominell positiven Sparzinsen wird ihr Erspartes noch weniger. Der Finanzminister kassiert hier also Steuern von real nichtexistierenden Zinsen, was eine Scheingewinnbesteuerung darstellt“, erklärten FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl und der freiheitliche Budget- und Finanzsprecher NAbg. Hubert Fuchs.
Es ist die Meinung des Aussenders und zur Pressefreiheit gehört es nun mal auch hier keinen Maulkorb umzubinden.