Back to work, jetzt aber sportlich: Neue mechanische Zeitmesser sind dank besonderer Materialien und Werke erstmals wirklich überzeugende Allrounder
Wasserdicht und robust, gut ablesbar und markant: Dass Sportuhren beim Training, im Sommer und draußen prima sind, liegt auf der Hand. Die Uhren sind besonders stabil gebaut, haben meist eine breitere Lünette, kontrastreiche, nachleuchtende Ziffern und fast immer ein Automatikkaliber. Jetzt aber gibt es Sportuhren, die auch am Handgelenk bleiben dürfen, wenn die Arbeit wieder ruft – und die im Meeting nicht wirken wie deplatzierte Urlaubsgrüße. Wenn der Surfanzug Krawatte, Blazer und Pumps weichen muss, wenn im Kundengespräch statt Lässigkeit Seriosität gefragt ist, bekommen diese Uhren jetzt die gleiche volle Punktzahl wie auf dem Heimweg per Bike. Denn sie sind Sportuhren, aber gleichzeitig Dresswatches, sie können beides.
Dass diese Kombination überzeugend funktioniert, ist neu.
Denn erst seit einigen Jahren gelingt es, nicht nur so genannte “Handaufzüge”, sondern auch “Selbstaufzüge”, also automatische Uhrwerke, so schlank zu konstruieren und zu fertigen, dass damit auch mechanische Sportuhren gebaut werden können, die schlank unter der Manschette bleiben. “neomatik” heißen Uhrwerke, die dies vermögen bei NOMOS Glashütte, also “neue Automatik”. Die Manufaktur NOMOS Glashütte baut diese Werke und mit ihnen Uhren wie Club Sport und Tangente Sport: hochpräzise Zeitmesser auch für die Rückkehr ins Büro.