Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich eh völlig ungeniert? So hat man den Eindruck bei der SPÖ und was die Kronen Zeitung dazu schreibt, scheint nicht zu interessieren?
Stocker: „Meint Babler die roten Umwidmungs-Spekulanten, wenn er ständig von ‚unseren Leuten‘ spricht?“
Es muss natürlich die Unschuldsvermutung gelten.
Wir schreiben auch keine Namen und setzen hier keine Links, doch es wiegen schwere Vorwürfe, zu denen auch die Bundes SPÖ nicht schweigen sollte? Man weiß schon, man patzt sich immer gerne gegenseitig an. Auch mit dem Grundstück der ÖVP ist aber auch öffentlich geworden, obwohl die Idee von der ÖVP originell in dem Bezug ist.
Natürlich wiegen für viele solche Vorwürfe der SPÖ weit schwerer!
Um was geht es: Grundstücke, Wiesen, die danach zu Baugründen umgewidmet wurden? Und ein Badesee soll auch dabei sein? Bis jetzt keine Stellungnahme der SPÖ, bzw. Herrn Babler. Bei der ÖVP hat Mikl-Leitner und andere Stellung genommen zu ähnlichen Vorfällen.
Zitat, Quelle, Kronen Zeitung: Exklusiver Badeteich wird zur SPÖ-Kommune
Keine Linkssetzung aus rechtlichen Gründen, weil die Kronen Zeitung schreibt hier Namen und solange niemand verurteilt ist, oder vor Gericht beschuldigt, besser nicht. Abmahnanwälte sind immer auf der Lauer.
Aber nicht nur bei Medien sind diese auf der Lauer: Siehe Bürgeranwalt vom vorigen Samstag. Umgedreht hat ein Autofahrer und soll auf einem nicht gekennzeichneten Grund dieses getan haben? Alles zu sehen im Bürgeranwalt vom vorigen Samstag, Strafe über 400 Euro!
Aber zurück zum ersten Fall: Einige SPÖ Politiker sollen darin involviert sein? Es gilt die Unschuldsvermutung. Trotzdem Schweigen macht sich nie gut.
Stocker: „Meint Babler die roten Umwidmungs-Spekulanten, wenn er ständig von ‚unseren Leuten‘ spricht?“
Der Schein, den Babler zu vermitteln versucht, widerspricht dem Sein der eigenen Partei
„Meint Andreas Babler die roten Umwidmungs-Spekulanten, wenn er ständig von ‚unseren Leuten‘ spricht? Diese Frage stellt sich, nachdem das Netzwerk der Umwidmungs-Spekulanten innerhalb der SPÖ immer bekannter wird, wie heute das Ö1 Morgenjournal berichtet hat. Dem Schein einer ehrlichen und sauberen Partei, den Andreas Babler versucht zu vermitteln, steht das Sein der eigenen Partei, also der Realität, gegenüber. Offenbar erachten Teile der SPÖ die Stadt als ihr Eigentum“, kommentiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, die jüngst bekannten Umwidmungen von Kleingartengrundstücken in Wien Donaustadt.
„Zahlreiche ‚Einzelfälle‘ überall da, wo die SPÖ am Futtertrog der Macht ist, offenbaren ein System, das wohl primär darauf abzielt, den eigenen Parteiap…