Jugend psychisch krank? Erschreckende Meldungen

Foto: ohurtsov / Pixabay License

Update: Kronen Zeitung: Kinder und Jugendliche in Not: Ein harter Kampf für die Seele. Allerdings vergisst jeder, soziale Medien können auch helfen.

Leistungsdruck hingegen und Druck der Eltern, daran sollte dringend gearbeitet werden. Es gibt aber auch Eltern, die sich zu wenig um ihre Kinder kümmern; es beginnt immer in der Familie. Fühlt sich ein Kind nicht verstanden, kapselt es sich ab. Nur: so weit sind viele nicht und verirren sich auf diesen Weg.

Und dann gibt es die, die zu viel Geld zu haben scheinen und unter gewissen Umständen, (Korruption ist überall) fahren die Jugendlichen Moped und Auto und dürfen andere in Gefahr bringen? Muss nicht sein, doch hat jemand versucht sich sein Leben zu nehmen und macht dann den L17 Führerschein spricht dies Bände.

Aber Moped oder Auto fahren dürfen die?

„Es wird Zeit, dass ÖVP und Grüne endlich genügend finanzielle Mittel für eine flächendeckende psychotherapeutische Versorgung sicherstellen – ‚Koste es, was es wolle‘“, so FPÖ-Gesundheitssprecher NAbg. Mag Gerhard Kaniak zum heutigen Tag der psychischen Gesundheit. „Die übertriebenen Corona-Maßnahmen und nun die Teuerungswelle – die psychische Lebensqualität nicht nur von Erwachsenen, sondern vor allem von Kindern und Jugendlichen hat sich in den letzten Jahren aufgrund der verfehlten Politik der schwarz-grünen Bundesregierung massiv verschlechtert.

So die schweren Vorwürfe. Wer schläft hier?

Elektroschocks verbieten und die Menschenrechte in der Psychiatrie

Die Bürgerkommission für Menschenrechte (CCHR) verlangt, dass die World Psychiatric Association (WPA) damit aufhört, Elektroschocks und andere Zwangspraktiken zu befürworten.

Die psychische Gesundheit ist aber genauso wichtig wie die physische Gesundheit. Die Bundesregierung muss daher endlich ausreichend finanzielle Mittel bereitstellen. Immerhin ist sie ja auch maßgeblich dafür verantwortlich, dass sich die psychische Gesundheit der Österreicher massiv verschlechtert hat und keine Aussicht auf Besserung besteht“, bekräftigte Kaniak die Forderungen von zahlreichen Organisationen und Interessensvertretungen, welche vor allem die fehlenden finanziellen Mittel beklagen.

Seit Anfang 2021 gäbe es die Alarmsignale für eine enorme Verschlechterung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Österreich, jedoch sei zu wenig seitens der Regierung geschehen: „Das angebliche ‚Vorzeigeprojekt‘ ‚Gesund aus der Krise‘ sowie die kleine Budgeterhöhung waren zwar erste Schritte, jedoch bedarf es endlich einer ordentlichen Erhöhung um das Drei- oder Vierfache der aktuellen Mittel, um die bereits entstandenen Schäden des Corona-Zangsregimes anzugehen und eine Überführung der …

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

Quelle
APA-OTS-Originaltext Presseaussendung unter ausschliesslicher inhaltlicher Verantwortung des Aussenders!