oe24 und andere Medien dürfen wieder mehr wissen zu dem 23. Femizid

Femizid
Foto: pixabay, zib

Update: Suche zu Ende, Verdächtiger tot aufgefunden. Anbei nächste mutmaßliche Tat, Frau in Lebensgefahr. Beschuldigter in Haft.

Was ist von dieser Justiz zu halten? Alle Alarmsignale sollten knallrot leuchten.
Hoher Justizbeamter brüstet sich mit ausgestopften Falken, gestern in der Kronen Zeitung. Falken sind geschützte Tiere!

Medien, Daten, Datenleck, Justiz.

Gewisse Medien haben jetzt schon Daten, die kein anderer hat; nur kleine Blogger werden bestraft und müssen vor Gericht, wenn diese nur einen Link dorthin schalten!

oe24 schreibt auf alle Fälle erschütterndes, der Beschuldigte der seine Freundin durch einen Kopfschuss getötet haben soll? Dessen Fahndung läuft, soll FPÖ Politiker sein? Es gilt die Unschuldsvermutung.

Die Frau soll eine angesehene Reithofbesitzerin gewesen sein? Ort und so wird nicht bekannt gegeben, die anderen Medien dürfen alles schreiben, wir nicht. Die dürfen Fotos vom Reithof zeigen etc. Auch da kann man nur die Hände zusammenschlagen. Wir leben in einem absurden Rechtsstaat. Der echt Angst macht. Und zum Durchdrehen führen kann, weil alles so absurd ist!

Gestern ebenfalls in der Kronen Zeitung: Hoher Justizbeamter hat ausgestopfte Falken im Holzhaus. Mir wurde bei dem Artikel schlecht, weil Falken geschützt sind. Aber er habe diese eh geschenkt bekommen, na dann? Man kann sich nur seinen Teil denken, aber danke an die Autorin. Ich werde mir den Artikel sicher aufheben, auch wenn es nichts bringt. Narrenfreiheit für hohe Justizbeamte. :-( Wut und Zorn kommt hoch: Narrenfreiheit auch für viele Anwälte im Land. 90% haben kein Vertrauen mehr in Österreichs Rechtsstaat, 90% sehen nur eine Möglichkeit, nichts damit zu tun haben? Bzw, wenn man sich ohne Ausweg sieht? Selbstjustiz?

Menschen suchen sich keine Hilfe, weil diese mehr Angst vor dem Rechtsstaat, Justiz haben, als vor der Tat selbst, so eine Psychologin. Gerichts Psychiaterin.

Der Rechtsstaat als Falle für alle.

Nur konnte dieser verrückte Rechtsstaat die 23. Tat in diesen Jahr nicht verhindern.

Überhaupt, wenn man zu lesen bekommt, wie gestern in der Kronen Zeitung, was alles in dem Rechtsstaat möglich ist?

Man schlägt nur noch die Hände zusammen: Frauen, die ihr Gesicht operieren müssen, damit der Ex-Partner diese nicht mehr erkennt. Frauen, die sich verstecken müssen, Qualen auf sich nehmen. Da dreht es einem mehr als den Magen um.

Frauen, die in großer Angst leben, weil der Ex-Partner auf freien Fuß ist, nach dem er seine Ex-Frau in den Rollstuhl geprügelt hat! Mehr dazu von Martina Prewein, Kronen Zeitung von 29. 10. 2023.

Frauen, die ihr Gesicht operieren müssen, damit diese ihr Ex-Partner nicht mehr erkennt!