“Ich spreche hier von einer Farce“: So jemand der Namentlich nicht genannt werden will.
Die Österreicher werden von der eigenen Regierung schlecht gemacht und im Stich gelassen. Durch die Migranten kann man die Österreicher/innen wieder erpressbar machen und unterdrücken.
Im Arbeitsmarktservice (AMS) geht man von bis zu 35.000 Asylberechtigten aus, für die 2016 eine Beschäftigung gefunden werden muss. Nachdem die Wirtschaft seit Jahren über großen Fachkräftemangel jammert, müsste diese Zahl bewältigbar sein. WIFO-Chef Karl Aiginger hat sogar von 70.000 Flüchtlingen gesprochen, die der Arbeitsmarkt aufnehmen könne. Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl hat in Alpbach dieses Thema positiv verstärkt und von “Chancen” für Österreich gesprochen. Denn es gebe Bereiche, wo qualifizierte, motivierte Arbeitskräfte benötigt würden. Das Baugewerbe ist so ein Bereich, aber auch die Pflege oder der Tourismus
Leitl beklagt auch, dass die Flüchtlingsdiskussion “so defensiv geführt wird. Da werden Ängste geschürt”. Die Aussage, “sie nehmen uns die Arbeitsplätze weg”, sei falsch.
Für Deutschkurse und andere Fördermaßnahmen benötigt das AMS jedoch ein Sonderbudget. Die Rede ist von einem “nicht ganz kleinen zweistelligen Millionenbetrag”. Derzeit laufen die Budgetverhandlungen aller Ressorts mit Finanzminister Hans Jörg Schelling.
Die Flüchtlinge helfen die Macht und den Machtmissbrauch aufrecht zu erhalten war schon immer so. Schauen sie sich die Geschichte an, Bergarbeiter in England. Diese Menschen wurden aus den eigenen Häusern geschmissen, entmachtet. Ohne Hilfe gelassen. Frauen und Kinder deren Männer in den Berg ihr Leben gaben. Und Migranten die diese Ausbildung bei weitem nicht hatten, kamen in diese Häuser: Natürlich gab es einige wenige die sich dieses Unrecht nicht gefallen haben lassen. Geschichte wiederholt sich immer und immer wieder. Oft ist es wie eine Zeitreise. Wie eben jetzt wieder.