Gewessler schafft Pendlerpauschale ab CO2 Steuern steigen

Benzin
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ARBÖ gegen weitere Steuererhöhung für PendlerInnen und 2,65 Millionen DieselfahrerInnen.

Mit einem möglichen Aus für das Dieselprivileg und Änderungen bei dem Pendlerpauschale plant die Bundesregierung den nächsten finanziellen Anschlag auf Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer.

Normverbrauchsabgabe, Motorbezogene Versicherungssteuer, Sachbezug und CO2-Bepreisung: Mit 1. Jänner 2024 steigen sämtliche Steuern für die Anschaffung und den Betrieb des Kraftfahrzeugs. Und das, obwohl die Autokosten schon in den vergangenen Monaten um rund 30 Prozent gestiegen sind. „Die Regierung lässt keine Chance aus, den Autofahrerinnen und Autofahrern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Statt sinnvolle Maßnahmen gegen die Teuerung zu setzen, greift der Finanzminister ungeniert zu und plant gemeinsam mit Verkehrsministerin Gewessler den nächsten Anschlag auf die Geldbörsen der Österreicherinnen und Österreicher“, ärgert sich KommR Mag. Gerald Kumnig über die publik gewordenen Pläne, das Dieselprivileg abzuschaffen und das Pendlerpauschale zu reformieren.

Besonders das Ende des günstigeren Dieseltreibstoffes wird einen Großteil der Österreicherinnen und Österreicher treffen, wie Kumnig weiter ausführt: „In Österreich sind derzeit 2,65 Millionen Fahrzeuge mit Dieselantrieb zum Verkehr zugelassen.…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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