Überall in Europa ist Arbeit billiger als in Österreich

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Weniger Auflagen, Weniger Schwierigkeiten mit Kammern!
“Wir gehen, wollen hier nichts mehr investieren”!

Die österreichische Politik zerstört auch noch die letzten Arbeitsplätze!

Kosten der Arbeit Europaweit, hier mehr dazu!
Personalkosten für Standort sehr entscheidend, Auflagen, Bürokratie etc. ebenso!

12 Länder wurden untersucht und für Österreich schaut es dabei ziemlich schlecht aus!

Die Studie basiert auf den Bruttoentgelten in Albanien, Bulgarien, Kroatien, Montenegro, Österreich, Polen, Rumänien, Serbien, der Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn.

Und trotzdem soll diesen Ländern so ausschauen, der Arbeiter, ist nicht Verlierer wie in Österreich!

Die Lebenshaltungskosten in den einzelnen Ländern variieren stark. Anhand des Verhältnisses zwischen den Gesamtkosten des Arbeitgebers und den Nettobeträgen der Mitarbeiter lässt sich erkennen, wie viel der jeweilige Staat an Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen erhebt und unter anderem zur Finanzierung seiner Infrastruktur, sozialen Sicherheitssysteme und anderer wichtiger öffentlicher Güter und Dienstleistungen verwendet.

Versteckte Kosten wie Lohnsteuer, Urlaubssteuer und vieles mehr schaden ebenfalls dem Standort Österreich!

Das kostet Arbeit in Österreich!
Diese Kosten hat man in Bulgarien, Ungarn, Polen, etc.

Das renommierte Steuerberatungsunternehmen TPA hat gemeinsam mit dem Personalberatungsunternehmen Kienbaum zum dritten Mal eine Studie veröffentlicht, die die Arbeitskosten in zwölf ausgewählten Ländern Mittel- und Südosteuropas untersucht. Die Studie mit dem Titel “Personalkosten als Faktor der Standortentscheidung” konzentriert sich auf vier Personengruppen: Geschäftsführer, Führungskräfte, Angestellte und Arbeiter.

Die dritte Auflage der Studie bestätigt erneut: Nearshoring ist nach wie vor ein großes Thema für Unternehmen, dabei kommt den Gehaltskosten eine entscheidende Rolle bei der Standortwahl zu. Die Studie „Personalkosten als Faktor der Standortentscheidung“ erscheint bereits zum dritten Mal und analysiert länderübergreifend die Entwicklungen von 2023. Einzigartig in ihrem Bereich, beleuchtet die Studie einen Aspekt, der in vergleichbaren Studien übe…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.