Ein Großaufgebot der Polizei hat am Sonntag Hunderte belgische Hooligans zurückgedrängt, die sich trotz eines Demonstrationsverbotes im Stadtzentrum von Brüssel versammelt hatten. Wie Fernsehbilder zeigten, setzten die mit Helmen, Schildern und Schlagstöcken ausgerüsteten Polizisten dabei auch Wasserwerfer ein. Rund zehn Personen wurden zumindest vorübergehend verhaftet.
Was ist am Sonntag am Platz der Trauer geschehen
Trauernde wurden von den Hooligans nieder getreten, Kerzen zertreten, Gestecke des Gedenkens vernichtet.
“Belgische Hooligans, wir sind hier zu Hause!”, skandierten die sichtlich aufgebrachten und teils alkoholisierten Demonstranten immer wieder. Medien berichteten auch von ausländerfeindlichen Slogans und vereinzelten Hitlergrüßen. Laut einer Zeitung handelte es sich bei den Demonstranten um “rechtsextreme Hooligans verschiedener Fußballvereine der ersten Liga”.
In der ZIB zeigten sie wie Menschen zusammengeschlagen wurden. Menschen die voller Trauer sind, diese setzten aber keine Gegenwehr. Die Menschen waren zu überrascht worden was sich hier von einer Sekunde auf die andere abspielte. Und diesmal war keine IS dahinter. Sie war Auslöser, die Ursache kam von eigenen Volk.