Ich finde diesen Vorschlag sehr gut, eine Neutrale Ukraine nach dem Vorbild Österreich- Schweiz.
Bis jetzt kann man einen Außenminister Kurz nur loben, Er bemüht sich redlich um Konfliktlösung. Nicht in Problemen denken sondern in Lösungen. Hier ein Beispiel von Paul Watzlawick. Der sagt es umgekehrt: “Auch eine Lösung kann zum Problem werden”! Doch ich sage: “Die Lösung wurde wenigsten angesprochen und öffentlich gemacht.
Neutralität als Lösung? Doch was wenn der andere Putin dies nicht anerkennt? Muß Er ja? Müssen dass ist so eine Sache. Wenn nicht ist die Lücke nicht geschlossen und alles geht weiter :-(
Übrigens wenn es gut geht, soll auch Moldawien und Georgien den Beispiel der Ukraine folgen. Neutralität als Lösung gegen Kriegs Pauker, wäre schön.
Putin ist stur und hier liegt die Gefahr: “In der Sturheit die man nicht durchbrechen kann, liegt große Gefahr”: Das sagt auch Paul Watzlawick, da hilft dann der beste Lösungsversuch nicht.
Sturheit von was kommt sie? Einmal der andere fühlt sich übermächtig, ein zu großes EGO, auch die Verletzheit aus der Kindheit und in die weiteren Entwicklung spielt eine sehr große Rolle wie stur jemand den anderen begegnet. Man muss sich schon trauen dem anderen in seinem Land zu begegnen und es ihm zeigen. Lerne ich jemanden kennen ist es als würde ich ein fremdes Land betreten und müsste es erst erkunden. Und das braucht Input und Impulse. Das erste im Leben ist der Impuls. Das Leben ist noch nicht sichtbar, aber spürbar, Impuls kommt von Puls. Pulsschlag ohne Puls kein Leben. Wie eng doch alles miteinander zusammenhängt und verknüpft ist wenn man sich das nur Bewusst macht.
Ich wünsche das die Lösung zur Schaffung der Neutralität für die Ukraine gelingt, viel Segen für diesen Weg. Und das Moldawien und Georgien diesen Schritt folgen können.