Salafisten, Extremisten und Terroristen muss wirksam das Handwerk gelegt werden.
Für ein generelles Verbot von Koran-Verteilungen in der Bundeshauptstadt spricht sich heute neuerlich Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus aus: “Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Radikalisierung, der Anwesenheit von Hasspredigern und Salafsisten in manchen Moscheen sowie auch der gestiegenen Terrorgefahr ist dies ein durchaus legitimer Schritt, den eine Stadt zur Sicherstellung von Recht und Ordnung ergreifen können muss.”
Es gebe ja bislang schon die durchaus berechtigte ablehnende Haltung durch den Magistrat. Wenn jetzt Salafisten und Co diese Entscheidung über Versammlungen, die bei der Polizei angemeldet werden, umgehen wollen, dann sei dies nicht akzeptabel und müsse unterbunden werden, stellt Gudenus klar.
„Wir wollen in unserer Stadt weder eine zunehmende Radikalisierung und schon gar nicht einen Anstieg kultureller Spannungen, die zu einer potentiell erhöhten Terrorgefahr führen können. Den Werbern von Salafisten oder auch dem islamischen Staat in unserer Stadt muss wirksam das Handwerk gelegt werden“, fordert Gudenus abschließend.