Hier am Beispiel der Caritas und wir können gerne bei uns im Forum diskutieren!
Auf Facebook: Caritas, Mitarbeiter schreibt öffentlich!
Die berührende Geschichte einer Freiwilligen beim Kältetelefon:
“Ein Anrufer war kurz angebunden, meldete eine Person, die auf der Straße beim U-Bahn Abgang liegt und ‘bewusstlos ist oder schläft’.
Ich bat ihn zu schauen, ob die Person wirklich bewusstlos ist, da sonst die Rettung zu rufen sei.
Zeit im Blick: “wenn der Anrufer so kurz angebunden war, warum wird dann der Anrufer gebeten eure Arbeit zu machen”?
Er wollte das zuerst nicht, ‘ich will den nicht ansprechen’.
Kurz darauf ging er jedoch zurück und konnte mit der Person sprechen und feststellen, dass hier keine Rettung nötig ist.
Zeit im Blick, keine Hilfe weil nicht erfroren?
Mitarbeiter
Ich habe dann die Meldung als Kältetelefonmeldung aufgenommen.
Zeit im Blick: “Das Telefon heilt”?
15 Minuten später meldete sich der Anrufer noch einmal, um zu sagen, dass ihm diese Person nicht mehr aus dem Kopf geht, und ob wir eh vorbeischauen, er hat ihm noch ein paar Euro dort gelassen.
Mich hat das Telefonat sehr berührt, weil der Anrufer zuerst eigentlich vorbeigehen wollte, sich dann aber doch überwunden hat, die Person sogar anzusprechen und zu fragen, ob sie etwas braucht. ”
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Die Caritas bzw. Mitarbeiter, Rettung brauchte sich nicht bewegen, weil ein Anrufer eh alles machte?
Eine Geschichte die nichts anderes zeigt als die Hilflosigkeit, der Helfer! Wir können aber gerne weiter im Forum diskutieren. Mich erschrickt so ein Bericht!
Was hätte man besser machen können, redet mit!