Der französische Schauspieler und Regisseur Dany Boon ist den meisten spätestens seit „Willkommen bei den Sch’tis“ ein Begriff. Zusammen mit Kad Merad, seinem Schauspielkollegen aus jener Erfolgskomödie, die bis heute der erfolgreichste französische Film in Frankreich ist, stand er im Jahr 2014 für „Super-Hypochonder“ vor der Kamera.
Autobiographische Ansätze
Das Multitalent Dany Boon tritt auch als Regisseur und Drehbuchautor in Erscheinung. Inspiriert von seiner eigenen Hypochondrie, wie er zugab, erschuf er die Komödie, in der er die Hauptrolle des Hypochonders Romain Faubert spielt, dessen Arzt Dr. Dimitri Zvenska (Kad Merad) den liebenswerten Tölpel verkuppeln will. Der Film steht am Freitag, dem 16. September, um 20.15 Uhr als deutschsprachige Free-TV-Premiere auf dem Programm von ORF eins. Die weiteren Rollen sind mit Alice Pol, Valérie Bonneton, Jean-Yves Berteloot u. a. besetzt.
Mehr zum Inhalt
Weil der Hypochonder Romain Faubert (Dany Boon) seinen Arzt Dr. Dimitri Zvenska (Kad Merad) mit Dauerbesuchen quält, beschließt dieser, eine Frau für seinen Patienten zu suchen. Die Verkupplungs-Versuche gehen schief, also nimmt Dimitri Romain auf eine humanitäre Hilfsmission mit. Doch dort wird der Scheinkranke für den Anführer einer Rebellion gehalten und von den Einwohnern als Held verehrt. Noch schlimmer kommt es aber, als sich Romain in Dimitirs Schwester Anna (Alice Pol) verliebt.
Quelle
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