Ihr schreibt von großer Sorge für den Wolferl? Alles gute Wolferl

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Unser Wolfgang Ambros so viel Wahrheit in seinen Liedern. Alles Gute, unser Austro-Star schafft es! Schreib uns noch viel Lieder.

Hoch bezahlte Politiker bestehlen das Volk! So viel Ärger und Wut, man kann nicht mehr. Diese Familie zerbricht gerade. Eine hoch bezahlte FPÖ Politikerin richtet gerade über diese Familie. Was für ein Wahnsinn!

Was man dieser Frau angetan hat, siehe Volksanwalt!
Gott wird uns nicht helfen, wir müssen es selbst: Wenn Eltern wie die begossenen Pudel in der Sendung stehen, hilflos und übermächtig von Politikern ausgeliefert und dem gesamten Beamtentum.

Das sagen die Eltern der betroffenen jungen Frau

Abgewimmelt

Christine und Patrick G., Corinna G.s Mutter und Stiefvater, kritisierten in der ORF-Sendung „Bürgeranwalt“ am 5. April auch, dass man „als Staatsbürger, als Einwohner von Niederösterreich nicht vorgelassen wird zu einem persönlichen Termin, weder zu einem Beamten noch zu einem zuständigen Landesrat. Man wird einfach abgewimmelt.“ Auch in der Bürgeranwalt-Sendung wollte die zuständige Landesrätin weder selbst diskutieren, noch hat sie eine Vertretung geschickt.

Was hat diese Landesrätin für Ausbildungen? Kompetenz. Das Land wird allein durch die Zahlungen arm, was all diese Politiker ohne jede Ausbildung verdienen!

Warum wird das Volk immer mehr zum Bittsteller?
Was hier geschieht, ist mehr als eine Frechheit – in dem Fall soll aber eine FPÖ Landesrätin zuständig sein? Die ÖVP schwimmt sicher auch wo mit! Den Ärger, den man da spürt, man findet nur noch Wut und Zorn.

Was geschehen ist?
Einfach lesen und sich die Lizenz zum Lesen holen.

 

Doch was ist mit ihr?

Die Zeilen in der Kronen Zeitung haben einem die Tränen in die Augen getrieben! Diese Beamtenwillkür ist nicht mehr tragbar. Was diesem jungen tapferen Mädchen geschehen ist schlimm genug!

Beamtenwillkür macht Leben schwer ertragbar.

Land lässt Frau nach Gehirnblutung im Stich

Volksanwalt Achitz: Niederösterreich verstößt gegen UN-Behindertenrechtskonvention

Corinna G. wird die Persönliche Assistenz verweigert, ohne die sie kein selbstbestimmtes Leben führen kann

Corinna G. hat nach einer Gehirnblutung eine 100-prozentige Behinderung. Um selbstbestimmt in ihrer Wohnung leben zu können, braucht sie Persönliche Assistenz. Die konnte sie mit Berufsunfähigkeitspension, Pflegegeld der Stufe 5 und einer Förderung des Landes Niederösterreich finanzieren. Bis die Pensionsversicherung (PVA) die Pflegegeldstufe 2024 herabgesetzt hat. Denn das bedeutet in Niederösterreich auch: Die Persönliche Assistenz wird nicht mehr gefördert. Volksanwalt Achitz: „Niederösterreich koppelt als einziges Bundesland die Persönliche Assistenz an die Pflegegeldstufe 5. Das ist ein klarer Verstoß gegen die UN…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.