
Beschweren, aber richtig! Ansonsten bist hin! Leitfaden für Dummies und nicht Selbstdenker. Sonst wird es zum Leidfaden. Der schon viele zum Amok trieb, zur Affekthandlung, zur Psychose und Tunnelblick, Mord und Selbstmord waren oft die Folge. Siehe Schauplatz Gericht. Kein Wunder, uns werden täglich Hilferufe geschickt. Wir können aber nur für diese Menschen berichten. Und Lesen kann es nur, wer die Lizenz zum Lesen hat!
Durchdrehen im Namen vom Gericht und ihren Bürokraten und Diktatoren.
Trägt die Faulheit mancher Richter und Beisitzer dazu bei? Das diese nicht einmal sinnend faltend lesen können und wollen?
Da könnte man viele Gerichtsprotokolle zitieren, die Medien zugespielt wurden! Aber oft kann man den Unsinn des Diktaturstaates nicht gleich verarbeiten. Kein Wunder, dass vielen beim Lesen schlecht wird und manche schwerst krank werden und sterben, siehe Geschichten vom Schauplatz Gericht!
Um was geht es in diesem Fall?
- Um Pflege
- Um Alterssicherung
- Um Diktatur durch Ämter und Gerichte.
- Den ÖGK
- PVA
Und einiges mehr.
Der Speck vom Privilegienstadl muss weg – echte Effizienz statt ausufernder Verwaltung!
Bei fast einer Milliarde Verlust des ÖGK muss man bei jedem einzelnen Bürger sparen, aber kräftig.
Besonders auffällig sind die wachsenden Kosten in der Verwaltung. Trotz der vielgepriesenen Kassenfusion kletterten die Ausgaben hier in nur fünf Jahren um fast 40 Prozent – von 326 auf über 450 Millionen Euro jährlich. Von Einsparungen also keine Spur. Auch in der Leistungserbringung zeigt sich ein Ungleichgewicht: Die ÖGK ist in vielen Bereichen großzügiger als vergleichbare Systeme in Europa. Ein Beispiel dafür ist die überdurchschnittlich hohe Anzahl an MRT-Untersuchungen pro Patient – weit über dem EU-Schnitt.
FW-Langthaler: Österreichische Sozialversicherung muss sich endlich grundlegend reformieren!
Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) steht massiv unter Druck. Für das laufende Jahr drohen Verluste von bis zu 900 Millionen Euro – und das, obwohl die Einnahmen durch Beiträge von rund 7,6 Millionen Versicherten auf 21 Milliarden Euro gestiegen sind. Zusätzlich fließen über den Bundesfinanzausgleich weitere 300 Millionen Euro ins System. Doch auf der Ausgabenseite läuft alles aus dem Ruder: Honorare für Ärzte, Spitalsfinanzierung, Medikamentenkosten und Krankengeld summieren sich zu einer immer schwerer tragbaren Last.
Besonders auffällig sind die wachsenden Kosten in der Verwaltung. Trotz der vielgepriesenen Kassenfusion kletterten die Ausgaben hier in nur fünf Jahren um fast 40 Prozent – von 326 auf über 450 Millionen Euro jährlich. Von Einsparungen also keine Spur. Auch in der Leistungserbringung zeigt sich ein Ungleichgewicht: Die ÖGK ist in vielen Bereichen gr…