Teils erhebliche Kürzungen im Sozialressort trotz roter Sozialministerin

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Alles wird deutlich verschlechtert, viele Menschen fallen jetzt schon durch jedes System.

Unter dem Deckmantel Gesetz lassen Politiker viele aus dem Volk untergehen.

Wir schreiben mittlerweile 2025 und haben wieder eine rote Sozialministerin.

Aufgrund der gestiegenen Arbeitslosigkeit steigen gemäß Bundevoranschlag 2025 auch die Mittel für das Arbeitsbudget im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 % auf rund 10,35 Mio. Ꞓ an. Für 2026 sind Auszahlungen in der Höhe von rund 10,34 Mrd. Ꞓ geplant. Dem stehen 2025 Einzahlungen in der Höhe von rund 9,86 Mrd. Ꞓ gegenüber, im kommenden Jahr sollen es rund 10,46 Mrd. Ꞓ sein. Auch aufgrund der Auflösung von Rücklagen soll das Arbeitsbudget damit 2026 mit 113,7 Mio. Ꞓ im Plus sein. Gespart werden soll im Arbeitsbudget insbesondere durch die Abschaffung der Bildungskarenz bzw. ein kostengünstigeres Nachfolgemodell.

Der generelle Spardruck macht auch vor dem Budget des Sozialministeriums nicht Halt. Zwar steigen die Ausgaben für Pensionen in den nächsten Jahren weiter an und auch in die Pflege werden laut Doppelbudget 2025/2026 deutlich mehr Mittel fließen, in anderen Bereichen sind zum Teil aber erhebliche Kürzungen zu erwarten. Das betrifft laut Budgetdienst des Parlaments etwa Menschen mit Behinderungen und …

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.