So kann man es nennen.
Ich will auch diese Erfahrungen der letzten Zeit nicht breittreten.
Doch ich habe ein interview mit Gerichtsbeamten geführt und sie gaben zu: “Ja wir sind überfordert. Sowohl Polizei als auch Gericht hat zu wenig gute Leute. Oft liegt alles an einem Staatsanwalt, der ebenfalls oft überfordert ist.
Die Kosten dazu, und vieles mehr, was eher kontraproduktiv ist.
Doch was tun?
Jeder Schritt ist lernen, jeder Schritt ein Weg in die Stabilität. Wenn man den richtigen Weg findet. Die anderen müssen einem egal sein. Sie tun solange das verkehrte bis sie auf die Schnauze fallen.
Demut, andere Wange hinhalten?
Oft kennt nicht einmal die Justiz sich aus. Für Vorbeugung ist schon gar kein Geld da. Da sollte die Justiz einmal nachdenken, wie könnte man Gefühlsausbrüchen, Gewaltausbrüchen vorbeugen? Nicht das jemand hergeht und den anderen aus Wut und Zorn erschlägt, wie schon so oft. Oder Familientragödien vorbeugen?
Nicht mit Strafe oder Druck, sondern mit Verständnis, Toleranz. Und dies nicht erst wenn es zu spät ist, wie im Fall Oberösterreich.
- Mehr Geld für bessere Ausbildung
- Mehr Leute, die sich in einer Supervision austauschen können
- Gespräche auf beiden Seiten, nicht nur einseitig
- Hilferufe ernst nehmen und auch die anderen zur Verantwortung ziehen.
Keiner darf so einen Schaden erleiden müssen, durch Nachbarn und Freunderlwirtschaft, Lügen. Wie wir erlitten haben, von Millionen Schaden, bis Rufschädigung und Kreditschädigung.