Kennt sich die FPÖ am Aktienmarkt aus?
Die ÖVP scheinbar gut, wenn diese Gewinne einfährt, bzw., die Mitarbeiter, Broker die hier arbeiten.
Interessant wenn man die KI nach den Broker der ÖVP fragt!
Die Frage nach dem “Broker der ÖVP” ist nicht eindeutig, da sie sich auf eine Person oder ein Unternehmen beziehen könnte; meist wird jedoch
Christian Stocker, seit Anfang 2025 geschäftsführender Bundesparteiobmann und Bundeskanzler, als zentrale Figur genannt, während im Zusammenhang mit Parteiinteressen und -finanzierung auch andere Persönlichkeiten wie August Wöginger (Klubobmann) und im Kontext von Korruptionsvorwürfen Namen wie Thomas Schmid oder Meinungsforscher wie Sabine Beinschab auftauchen
Wie geschrieben, heute hat die EVN wieder kleineren Verlust, morgen kann es schon wieder steigen. Verlust heißt nicht gleich Minus, es kann ja steigen? Nerven bewahren.
Wie gesagt, siehe Geschichte Wohnbeihilfe, NÖ
Quelle, Zitat, Wikipedia: Die Suche nach “Wohnbeihilfe NÖ am Aktienmarkt verspielt” deutet auf die Sorge hin, ob Kapitalerträge aus Aktieninvestitionen den Anspruch auf die Wohnbeihilfe in Niederösterreich beeinflussen –
und ja, Einkommen aus Kapitalvermögen (wie Aktien) zählt zum Einkommen und kann die Förderung reduzieren oder ausschließen, da die Beihilfe an Einkommensgrenzen geknüpft ist (z.B. 2024/2025 für Einzelpersonen ca. 18.000€ Bruttojahreseinkommen). Wenn Gewinne aus Aktien zu hoch sind, wird die Wohnbeihilfe gekürzt oder fällt weg
Studie ElWG: „Österreich-Aufschlag“ durch Erzeugungsentgelte steigert Import-Abhängigkeit und benachteiligt heimische, regionale Erzeugung
Eine von Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ), dem Dachverband der Erneuerbaren-Verbände, in Auftrag gegebene Studie der Energieberatung „Enervis“ sieht durch zusätzliche Netznutzungsentgelte des sogenannten „Günstiger-Strom-Gesetzes“ eine deutliche Erhöh…