Nicht weniger als 30 Sexual Delikte werden ihm vorgeworfen. Trotzdem hatte er, wie die Kronen Zeitung zeigt, ein sehr schönes Großes Haus, wo er auch angeblich sein Opfer hin brachte.
Mutmaßlicher Vergewaltiger wurde schon mehrfach wegen sexueller Belästigung verfolgt.
Schreibt der KURIER: Der 45-jährige Schlosser Erich L. dürfte ein wandelndes Pulverfass gewesen sein, das am vergangenen Wochenende schließlich hochging. Der mutmaßliche Entführer, Vergewaltiger und Peiniger einer 25-jährigen Krankenschwester aus dem Waldviertel hatte bereits 30 polizeiliche Vormerkungen wegen Sexualdelikten. Unter anderem soll er Schülerinnen der landwirtschaftlichen Fachschule unweit seines Hauses in Gaming (Bezirk Scheibbs) aufgelauert und sich vor den Mädchen entblößt und onaniert haben – nicht nur ein Mal.
Hat er keine Hilfe bekommen?
War die Justiz überfordert?
Warum hat die Taten keiner ernst genommen?
Auch die Leute im Ort selbst sagten, wie die Kronen Zeitung schrieb: “Wir wussten, er war ein Unhold”!
Die Polizei ist sich sicher, dass sie einen brandgefährlichen Triebtäter aus dem Verkehr gezogen hat. So gefährlich, dass sein schmuckes Anwesen im Zuge der Hausdurchsuchung auch auf menschliche Überreste abgesucht wurde. Die Arbeit der Tatortspezialisten war am Mittwoch in und rund um das Haus immer noch nicht abgeschlossen. Wegen der Brisanz des Falles verhängte die Staatsanwaltschaft Krems eine Informationssperre
Er hat selbst Familie
Allerdings ist er von der Familie geschieden, auch die Kinder wollten nur weg von ihm. Sollen mittlerweile erwachsen sein.