Suizidfall: Diakonie habe Behörden gewarnt

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Hier trifft wieder einmal Aussage auf Aussage.

Sicher hat jeder sein bestes versucht.
Fehler sind vielleicht auf beiden Seiten geschehen.

Was die Diakonie sagt, nach dem sich ein (11) jähriger sein Leben genommen hat?

Die Behörde weist ja alle  Vorwürfe zurück

Diakonie sagt aber: “Wir haben die Behörden gewarnt”!

Im Suizidfall eines elfjährigen Flüchtlings in Baden, betonte die Diakonie am Mittwoch, dass sie die Behörden mehrfach vor einem Obsorgemissstand gewarnt habe. Der Bub wohnte in einem von der Diakonie betreuten Flüchtlingsheim.

In mehreren Schreiben habe die Diakonie im vergangenen Jahr die Bezirkshauptmannschaft und das Bezirksgericht Baden auf Probleme in der Obsorge der sechs minderjährigen Flüchtlinge hingewiesen, wird am Mittwoch betont. „Wenn uns Dinge auffallen, die für die Kinder gefährlich sein können, dann ist es unsere Verpflichtung das zu melden – und das haben wir mehrfach getan“, erklärte Roberta Rastl-Kircher, Sprecherin der Diakonie Österreich, gegenüber noe.ORF.at.

Die Diakonie will die schwierige Situation erkannt haben, war aber angeblich machtlos

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Auch in Pottenstein hat ja ein junger Mann vor kurzem Selbstmord begangen.

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Selbstmord ein stiller Tod.