Sicherheitsoffensive der ÖVP Wien wirkt – Bekenntnis zu Ordnung im öffentlichen Raum gefordert
Die Aussagen des SPÖ-Gemeinderats Hursky zeigen die Ignoranz und Unwissenheit der rot-grünen Stadtregierung deutlich auf, sagt ÖVP-Sicherheitssprecher Karl Mahrer: „Teile der SPÖ Wien haben noch immer nicht verstanden, dass die ÖVP-Sicherheitsoffensive erste Denkanstöße beim künftigen Bürgermeisters Ludwig bewirkt hat. So wurde dank der ÖVP-Initiative das Alkoholverbot am Praterstern bereits umgesetzt. Weitere konkrete Maßnahmen fehlen allerdings derzeit noch – offensichtlich sind diese sowohl innerhalb der SPÖ als auch beim grünen Koalitionspartner nicht durchzusetzen.“
„Die Menschen in unserer Stadt wollen ernst genommen werden“, unterstreicht der Sicherheitssprecher. Rot-Grün müsse die Sozialromantik beenden und endlich einen realistischen Blick auf die Unsicherheitszonen entwickeln. „Wien braucht ein Bekenntnis zu Ordnung im öffentlichen Raum. Den Verantwortlichen der rot-grünen Stadtregierung traut die Bevölkerung längst nicht mehr.“ Die ÖVP Wien hört den Menschen zu, nimmt ihre Sorgen ernst und arbeitet konstruktiv an Lösungen für Wien. „Wir haben beim Thema ‚Gewalt an Schulen‘ und bei den Problemen am Praterstern konkrete Lösungen angeboten und diese sind zum Teil bereits realisiert. Im Gegensatz dazu steht der SPÖ-Sicherheitssprecher scheinbar weiter für Unsicherheitspolitik.“
Unter www.sichereswien.at können die Wienerinnen und Wiener ihre Anliegen einsenden, Telefonsprechstunden mit dem als Sicherheits-Ombudsmann wirkenden Karl Mahrer in Anspruch nehmen und im Rahmen der Sicherheitstour der ÖVP Wien an Diskussionen und Gesprächen teilnehmen.
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