Auch er war wegen Mordes an seiner damaligen Freundin verurteilt und weggesperrt. Er hat seine Unschuld aber immer wieder bedauert.
Jetzt kam angeblich eine Justizwachebeamtin mit den Mann in schweren Konflikt.
Was war geschehen? Der Täter plante angeblich auch die Beamtin zu töten?
Es war eine der wohl grauenhaftesten Taten der vergangenen Jahre: Ein hübsches Mädchen, Stefanie P. (21), wurde mit 200 Messerschnitten und -stichen verstümmelt, getötet, zerteilt und im Müll entsorgt.
Philipp K. (30) wurde dafür zu lebenslanger Haft verurteilt.
Jetzt sorgt er wieder für Schlagzeilen.
Er will wieder töten!“ Das meldete ein Gefängnisinsasse in der berüchtigten Justizanstalt Stein in Niederösterreich seinen Vorgesetzten. Er kenne Details vom (angeblich) perfiden Plan des ehemaligen Jus-Studenten und erzählte sie in jedem Detail: K. wollte eine 28-jährige Frau hinter den Gefängnismauern vergewaltigen, sie töten und zerstückeln.
Ausbildung gestrichen
Der Verdächtige soll das Objekt seiner Begierde in einer attraktiven Justizwachebeamtin gefunden haben. Er sah sie oft, arbeitete mit ihr in der Beamtenküche zusammen, weil der heute 30-jährige „Lebenslange“ hinter Gittern eine Ausbildung zum Restaurantfachmann machen darf – beziehungsweise durfte: Ausbildung gestrichen! Denn die Staatsanwaltschaft Krems prüft derzeit die Bedrohungsvorwürfe gegen die Beamtin.