So schlug ein Mann neben seinen kleinen Kinder fast seine Ex Frau tot.
Ex vor den Kindern halb tot getreten.
NÖ. Ein 31-Jähriger war wegen der neuen Beziehung seiner Ex-Frau rasend vor Eifersucht, stand am Montagabend vor ihrer Wohnung in Pulkau. Kaum hatte die 33-Jährige die Tür geöffnet, fiel der Ex-Mann über sie her. „Ich bringe dich um!“, schrie er und trat wie von Sinnen mit Stahlkappen besetzten Arbeitsschuhen auf die bereits am Boden kauernde Frau ein. Anschließend schlug er den Kopf der 33-Jährigen gegen Heizkörper und Boden und verletzte sie mit einem Stanleymesser.
Polizeibericht:
Ein 31-jähriger österreichischer Staatsbürger aus dem Bezirk Hollabrunn suchte am 26. November 2018, um 18:10 Uhr, die Wohnung seiner 33-jährigen Ex-Frau in Pulkau, Bezirk Hollabrunn, auf.
Zuvor beschimpfte der Beschuldigte das spätere Opfer bei einem Telefonat wüst.
Nachdem die 31-Jährige die Wohnungstür geöffnet hatte, schlug der 31-Jährige dem Opfer sofort mit der Faust in das Gesicht und misshandelte es schwer, indem er es an den Haaren riss und mit dem Gesicht voran gegen einen Heizkörper und gegen den Boden schlug. Als das Opfer am Boden lag, trat er noch mit seinen Arbeitsschuhen mit Stahlkappen gegen das Gesicht, gegen den Rumpf und in den Rücken. Außerdem verletzte er das Opfer mit einem Stanlaymesser am Hals. Der Beschuldigte untermauerte seine Tathandlungen verbal mehrmals mit den Worten “Ich bringe dich um”.
Der nunmehrige Lebensgefährte des Opfers war während der Tathandlung in der Wohnung aufhältig und versuchte den Beschuldigten vom Opfer abzuhalten, was jedoch misslang. Erst mit einem zu Hilfe gerufenen Nachbarn konnte der tobende 31-Jährige aus der Wohnung gebracht werden.
Der Beschuldigte flüchtete anschließend mit seinem Fahrzeug, nahm jedoch alarmierte entgegenkommende Streifenwägen der Polizei mit Blaulicht wahr und entschloss sich, zu wenden, um sich selbst zu stellen. Er wurde letztlich am Tatort von Bediensteten der Polizeiinspektion Zellerndorf festgenommen.
Die Frau wurde schwerstens verletzt.
Die Tathandlung verfolgten auch die beiden gemeinsamen Kinder im Alter von 7 und 10 Jahren, die danach vom Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes betreut werden mussten.
Die Staatsanwaltschaft Korneuburg ordnete die Einlieferung des Beschuldigten in die Justizanstalt Korneuburg an.
Es war wieder einmal nicht der einzige Vorfall.
60-Jähriger verletzt seine Lebensgefährtin mit Messer
In einer Wohnung in Meidling attackierte ein 60-jähriger Tatverdächtiger aus bislang unbekanntem Grund seine 59-jährige Lebensgefährtin mit einem Messer. Der bereits amtsbekannte gebürtige Österreicher stach mit einem Küchenmesser auf die Frau ein, wodurch sie drei oberflächliche Verletzungen im Brustbereich erlitt. Eintreffende Polizisten – verständigt von Nachbarn – nahmen den Tatverdächtigen widerstandslos fest. Gegenüber den Beamten am Tatort gab der Mann an, in Tötungsabsicht gehandelt zu haben. Bei seiner Einvernahme verweigerte er jedoch jegliche Aussage. Der 60-Jährige wurde wegen versuchten Mordes angezeigt und von der Staatsanwaltschaft die Untersuchungshaft in Aussicht gestellt.
Messerstich am Urban-Loritz Platz
Laut derzeitigem Ermittlungsstand ist es heute um 12.30 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern am Urban Loritz Platz gekommen.
Ein derzeit unbekannter Täter versetzte seinem 48-jährigen Opfer mehrere Messerstiche in den Ober-körper- bzw. Halsbereich und flüchtete vom Tatort.
Eine polizeiliche Sofortfahndung verlief bis dato negativ.
Der 48-Jährige wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen. Nähere Hintergründe zur Tat sind derzeit völlig unklar.
Auch in Wien wurde eine Ex Lebensgefährtin schwer attackiert
Passanten beobachteten am 26. November 2018 um 08.45 Uhr einen Streit zwischen einem 48-Jährigen und seiner 33-jährigen Ex-Lebensgefährtin. Laut derzeitigem Ermittlungsstand schlug der slowakische Staatsangehörige der Frau mehrfach gegen den Kopfbereich, küsste sie gegen ihren Willen und forderte Bargeld von ihr.
Der Mann, gegen den ein aufrechtes Aufenthaltsverbot besteht, wurde noch in unmittelbarer Nähe des Tatortes festgenommen.
Quelle: Ist aber noch lange nicht alles.
Mit Multifunktionswerkzeug bedroht.
Es vergeht kein Tag mehr, ohne Gewalt an Menschen. Was ist mit dem Volk los?
Gegen 14.00 Uhr fuhren die beiden Beteiligten mit dem Zug in Richtung Graz. Laut den Angaben des 56-Jährigen attackierte der 38-Jährige ihn plötzlich und ohne Vorwarnung. Der Zug befand sich zu diesem Zeitpunkt im Bereich des Bahnhofes Fladnitz im Raabtal. Der Verdächtige ergriff das Opfer an den Schultern, drückte es in den Sitz und schlug gegen dessen Kopf. In weiterer Folge beschimpfte er sein Opfer und bedrohte es mit einem Multifunktionswerkzeug (Taschenmesser mit Zubehör). Bei der späteren Vernehmung des 38-Jährigen gab dieser gegenüber den Polizisten an, er habe geglaubt, dass der 56-Jährige zwei Mädchen im Zug belästigt habe. Der 38-Jährige ließ nach einiger Zeit von dem 56-Jährigen ab, worauf dieser den Zugsführer verständigte. Die einschreitenden Beamten der Polizeiinspektion Kirchberg an der Raab nahmen den 38-Jährigen, der auch eine verbotene Waffe (Teleskopschlagstock) mit sich führte, vorläufig fest. Das Multifunktionswerkzeug und der Schlagstock wurden sichergestellt. Die Polizisten lieferten den 38-Jährigen in die Justizanstalt Graz-Jakomini ein, er wird der Staatsanwaltschaft Graz zur Anzeige gebracht.
Die Mädchen die angeblich im Zug vom 56-Jährigen belästigt wurden, waren beim Eintreffen der Polizisten am Vorfallort nicht mehr anwesend gewesen.
Quelle
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