Es geht ums Ansehen von Österreich

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Immer mehr haben Angst, um Österreichs Ansehen.

Grund: Türkis/ Blau: Die BLAUEN würden dem Land Österreich sehr schaden. Viele wollen mit Österreich nichts mehr zu tun haben. Auch wirtschaftlich gehe Österreich dadurch immer mehr den Bach runter.

Deja vu: Nein es ist ärger als damals, sagen die Leute.

Blaue und Identitäre bereiten Imageprobleme

Wien – Medienberichten zufolge dürfte es mit Österreichs Image im Ausland nicht überall zum Besten stehen. In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin “Profil” äußert etwa den konservative Politiker und Vorsitzende des außenpolitischen Ausschusses im britischen Parlament, Tom Tugendhat, Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit der österreichischen Sicherheitsbehörden.

Kurz auch er hat sichtlich mehr Probleme als er zugeben mag.

So ist er im Clinch mit Ex Landeshauptmann Pröll und mit der EU selbst. Siehe Berichte.

Kurz ächtet Arbeitslose – während Beschäftigte noch mehr ausgebeutet werden

Rendi-Wagner, ein Misstrauensantrag, Kurz und sein Handy

„profil“: „Ich bin von Sebastian Kurz sehr enttäuscht“

Liberalen-Chef Guy Verhofstadt: „Kurz ist kein proeuropäischer Politiker mehr“

Guy Verhofstadt, Chef der liberalen Fraktion im Europaparlament, übt in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin „profil“ scharfe Kritik an Bundeskanzler Sebastian Kurz. „Kurz ist für mich kein proeuropäischer Politiker mehr“, erklärt der Belgier. „Ich bin von Sebastian Kurz sehr enttäuscht. Er hat in der Migrationsfrage keine proeuropäische Haltung an den Tag gelegt, sondern sogar in jedem EU-Land noch Probleme geschürt. Als EU-Ratspräsident hätte er für eine gemeinsame Lösung eintreten müssen. Er hat das Gegenteil davon getan.“

Verhofstadt fordert Reformen in der EU, etwa die Abschaffung einstimmiger Beschlüsse: „Wenn wir immer warten, bis alle zustimmen, dann verschwindet auch die EU.“ Bei Zukunftsthemen hinke die Union der globalen Entwicklung nach; unter den 200 weltgrößten Digitalkonzernen stammten nur acht aus der EU. „Für Schokolade, Champagner und Autos haben wir den Binnenmarkt, für die boomenden Bereiche bei den Dienstleistungen im digitalen Bereich oder im Finanzsektor nicht“, so der liberale Politiker und Brexit-Koordinator des Europaparlaments. „Wir brauchen eine Renaissance, eine Erneuerung und Reform der EU, so schnell wie möglich.“

Sicherheitsrisiko Kickl – „Wann reagiert Kanzler Kurz endlich?“

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