Ehegatte nach Würgeangriff in St. Pölten festgenommen – HAFT

Tatort
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Ein 40-jähriger russischer Staatsbürger soll am 13. Februar 2020, gegen 08:00 Uhr, seine 36-jährige Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung, im Stadtgebiet von St. Pölten am Hals gewürgt und verletzt haben.
Die 16-jährige gemeinsame Tochter kam ihrer Mutter zu Hilfe, worauf die 36-Jährige durch ein Fenster aus der im Erdgeschoss liegenden Wohnung flüchten konnte. Unter Hilfe einer Passantin wurde der Polizeiinspektion Regierungsviertel die Anzeige erstattet.
Der beschuldigte 40-jährige Ehegatte kam noch am Auffindungsort seiner Gattin zu den ermittelnden Polizisten. Ein Betretungs- und Annäherungsverbot wurde ausgesprochen.
Die 36-Jährige wurde in das Universitätsklinikum St. Pölten verbracht und dürfte Verletzungen unbestimmten Grades im Gesichts, Hals und Brustbereich erlitten haben.
Der beschuldigte Familienvater ist nicht geständig, wurde vorläufig festgenommen und am 14. Februar 2020 über Anordnung der Staatsanwaltschaft St. Pölten in die Justizanstalt St. Pölten eingeliefert und die Untersuchungshaft beantragt.

Nicht der einzige Vorfall, wieder einmal.

Finanzielle Probleme führten zu tödlichem Angriff

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