Die Leute wollen Unternehmen und Wirtschaft pur

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Das erkennt man in Österreich und hier liegt die SPÖ und Rendi Wagner ziemlich falsch mit ihrer gestrigen Aussage.

Überhaupt, man erkennt bei der SPÖ viel, zu dem viele keine RESONANZ aufbauen können. Wie gestern die Werbeveranstaltung die Live übertragen wurde und sehr an den Kommunismus erinnern lässt.

Friseuren und anderen, würde es helfen auch am Feiertag, bzw. Sonntag zu öffnen.

“Wir sind nicht bei den Juden, die diesen strengen Glauben bis heute leben und die Menschen bestrafen”! Wir sind ein freies Land und sollten dies mehr den je leben”!

Das wollen die Österreicher nicht und sie wird die SPÖ noch mehr verlieren. Wer nicht blind ist sieht, Österreich will shoppen, reisen, Styling,  wie Friseur, schöne Möbel, schöne Kleider, Schuhe. Österreich will auch in der Krise leben. Das hebt sich seit heute so real hervor.

Und Österreich hat seine Lieblinge, vor allem bei den Möbeln, mehr als sichtbar, die Schlangen vor dem IKEA nur ein Beispiel.

Die SPÖ liegt falsch, falscher kann es nicht sein.

Nichts ist am Ende Frau Wagner, aber ihre Partei rutscht immer mehr ab. Und sie hören die Alarmsignale nicht. Müssen sie auch nicht. Dem einzelnen roten Politiker geht es auch so ganz gut. Und so lange der Trog gut gefüllt ist, warum näher nachdenken. War ja auch so bei den Kommunisten.

Stattdessen droht man den fleißigen, auch von ihrer Seite. Wahnsinn.

Alleingang der Friseure bei Geschäftsöffnungen: Gewerkschaft vida erinnert an Zuschläge für 1. Mai und droht Anzeigen an

vida-Heitzinger: „Wer sogar widerrechtlich an gesetzlichen Feiertagen aufsperrt, fliegt aus der Kurzarbeit, wird angezeigt und muss zahlen.“

Die österreichischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Unternehmer sehnen das Wiederhochfahren aller Wirtschaftszweige herbei. Für die Friseure ist es am Samstag (2. Mai) so weit. Wie die Gewerkschaft vida nun aber aus gut informierten Kreisen und durch Anfragen von Mitgliedern erfahren hat, planen die Friseursalons in Oberösterreich aber wohl auch in anderen Bundesländern bereits am morgigen 1. Mai zu öffnen. „Das ist eine bodenlose Frechheit. FrisörInnen haben ein Recht auf gesetzliche Feiertage. Wir sind nicht bei den adeligen Gutsherren, die willkürlich nach Gutdünken Feiertage gewähren“, sagt Christine Heitzinger, Vorsitzende des Fachbereichs Dienstleistungen in der Gewerkschaft vida

Als Grund für die Öffnung am 1. Mai wird ein erhöhter Arbeitsbedarf durch Terminanfragen genannt. Das wundert die vida-Gewerkschafterin: „Um Terminanfragen zu bekommen, muss ich das Datum als Unternehmer schon vorher bekanntgeben und bewerben. Und daher ist es für mich schwer vorstellbar, dass Kundinnen und Kunden von selbst Anfragen an einem Feiertag stellen. Es weiß jeder, dass der 1. Mai ein Feiertag und somit kein üblicher Arbeitstag für Friseure ist.“

Sollten morgen tatsächlich Friseure öffnen, werden wir alles ausschöpfen, was die Rechtsordnung vorgibt. „Ungeachtet der Konsequenzen, müssen aber auch volle Löhne plus Feiertagszuschläge bezahlt werden“, stellt die Gewerkschafterin klar. „Auch erwähnt sei, bei den nächsten Gehaltsverhandlungen will ich da ein fettes Plus ohne Gejammere sehen. Wenn das Arbeiten mit vollen Zuschlägen ein tolles Geschäft ist, dann wird man hinkünftig auch mehr reguläre Gehälter zahlen können – alles andere wäre eine Farce“, setzt Heitzinger nach.

„Dass sogar Lehrlinge aufgefordert wurden, sich zur Arbeit am 1. Mai im Friseursalon einzufinden, schlägt überhaupt dem Fass den Boden aus“, ist Heitzinger empört und legt nach: „Eine Beschäftigung von Friseurlehrlingen am Feiertag ist gesetzlich nicht einmal denkbar.“ “Ich erwarte mir vom Landeshauptmann wie auch von der Bundesregierung Unterstützung beim Schutz der Arbeitnehmerrechte. Die Solidarität innerhalb Österreichs darf nicht schon wieder beim Geldbörsel einiger gewissenloser Unternehmer enden“, sagt Heitzinger.

Die gewerkschaftliche Initiative vidaflex geht übrigens mit einer Klage gegen das teilweise ausgehebelte Epidemie-Gesetz vor und unterstützt KleinunternehmerInnen, die nicht so unterstützt werden, wie es ihnen ohne Gesetzesänderung zugestanden wäre. „Das ist sinnvoller als den wirtschaftlichen Druck einfach an die Schwächeren weiterzureichen. „Wer denkt, hier Forderungen gegenüber der Republik zu haben, kann sich dieser Initiative anschließen“, schließt Heitzinger.

Österreich will Wirtschaft: Österreich, lässt sich nicht drohen. Österreich will keinen Kommunismus, oder Kirchen Staat!

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