Von Leiharbeitsfirmen vermittelt und arbeiten dann, für Post, Schutzmaskenherstellung und so weiter.
“Mit einem Ein Personen Unternehmen, bekommen diese dann ihr Geld und ihre sozialen Leistungen”! So der Insider, der mit Namen nicht genannt werden will. Es ist eine nicht bestätigte Meldung, nur der Insider hat es eben gesagt. Und es spiegelt dessen Meinung wieder.
Aber schaut man sich zum Beispiel dieses Bild an, erkennt man schon, hallo, so schauen heute Österreicher aus?
Könnte doch was dran sein, was der Insider sagt?
Auf eigene Leute kann man nicht zurückgreifen, weil man nicht genug zahlen kann. Geht sich mit Gehältern und Nebenkosten unmöglich aus. Die Firma würde bald Insolvenz anmelden müssen, und die Masken wären unerschwinglich teuer. Wirklich? Oder ist die ÖVP – SPÖ so mit Streiten beschäftigt, es geht noch immer zu Lasten der Bevölkerung!
Bei der SPÖ geht es auch in der eigenen Partei rund, zweigeteilt schon Jahre in der eigenen Partei. Dazu sagt Schwarz über Doskozil folgendes.
Schwarz: Doskozil hat offenbar nur Intrigen gegen eigene Obfrau und Regierung im Kopf.
Alter Politikstil des Hinhauens, nur um aufzufallen
„Der Chef der SPÖ-Burgenland Doskozil hat offenbar nur Intrigen gegen die eigene Obfrau und die Bundesregierung im Kopf. Doskozil bleibt alten Mustern treu und greift zum wiederholten Mal die eigene Parteichefin, Pamela Rendi-Wagner und die Bundesregierung an. Das ist der alte Polit-Stil, wo man immer wieder hinhaut, nur um medial aufzufallen“, betont die stellvertretende Generalsekretärin der neuen Volkspartei, Gaby Schwarz.
„Doskozils intrigante Art, ständig öffentlich den Konflikt mit der eigenen Obfrau und der Regierung zu suchen, ist ein Politikstil von gestern“, so Schwarz weiter. Für die Volkspartei sei ein solches Politikverständnis nicht nachvollziehbar. „Doskozil hat anscheinend nicht mit dem positiven Ergebnis für Parteichefin Rendi-Wagner bei der Mitgliederbefragung gerechnet und ist deswegen frustriert. Er sollte eher seine eigenen Leute dazu bringen besser zusammenzuarbeiten, als ständig die eigene Obfrau und die Regierung zu torpedieren“, schließt Schwarz.
Caritas-KV: Verhandlungen gescheitert – keine Bereitschaft für Arbeitszeitverkürzung.
Appell letzten Schritt für fairen Abschluss zu machen
Die Kollektivvertragsverhandlung für etwa 15.000 Beschäftigten sind gescheitert. Die Arbeitgeber waren nicht bereit, einer tatsächlichen Arbeitszeitverkürzung für alle zuzustimmen. Die angebotene „Wahlmöglichkeit“ bei der Arbeitszeitverkürzung würde für viele Betroffene zuschlagsfreie Mehrarbeit bedeuten.
„Den Kolleg*innen eine „Wahlmöglichkeit“ zu gewähren und sie damit die 38. Stunde zuschlagsfrei arbeiten zu lassen, ist zynisch. Wenn die Arbeitgeber*innen wollen, dass die Menschen mehr verdienen können, können sie das in Form von höheren Gehältern gerne tun. Vergleichbare Unternehmen sind auch bereit, die zustehenden Zuschläge zu gewähren, warum nicht auch die Direktor*innen der Caritas?“, so die VerhandlerInnen von GPA-djp Andreas Laaber und der Gewerkschaft VIDA, Michaela Guglberger. „Wir sind die letzten, die verhindern, dass Menschen mehr verdienen. Aber als Gewerkschaft sind wir die ersten, die von Gehältern abhängige Menschen davor schützen, dies billiger zu machen, als es woanders möglich ist.“
„Die 15.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind es, die für den zu Recht guten Ruf der Caritas sorgen. Wir bedauern daher sehr, dass es den Arbeitgeber-Vertretern der Caritas so schwerfällt, jenen Abschluss zu ermöglichen, den die Sozialwirtschaft Österreichs und Diakonie bereits vor über einem Monat ihren rund 135.000 Beschäftigten zugestanden haben. Wir fordern daher die Arbeitgeber auf, mit der Arbeitszeitverkürzung auch den letzten Schritt zu einem fairen Abschluss zu setzen! Die Heldinnen und Helden dieser Krise haben es sich mehr als verdient!“, so die VerhandlerInnen von GPA-djp und vida.
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