Sehr geehrter Herr Fellner, ihr Problem möchte ich nicht haben, um den Umkehrfaktor einer Versicherung zu nennen.
Nun hoffe ich auf ein Ende in ihrem Fall wo beide Parteien leben können damit. Es werden die Richter wohl entscheiden.
Die Vorwürfe sind jetzt bekannt geworden: Es geht um Sexuelle Belästigung. Sie der erst vor kurzem wieder geheiratet hat. Sie haben nach überstandener Coronaerkrankung, Hochzeit, Amerikareise, jetzt mehr als schwere Zeiten vor sich.
Ihre ehemalige Mitarbeiterin, die Sie mittlerweile angezeigt hat, es lässt sich nicht länger verschleiern. Sie wird eine Aussage gemacht haben und man kann nur hoffen, die Exekutive und Judikative arbeiten hier mehr als sorgfältig.
Sie werden nicht nur Aussagen müssen über ihr Leben, über ihr Sexual Verhalten, was aber eh nie an die Öffentlichkeit kommen wird. Trotzdem es werden Gutachten gemacht werden, Untersuchungen auch körperlich und geistig, ziemlich viel kommt trotz Anwalt auf Sie zu.
Noch dazu, alles ist jetzt in der Öffentlichkeit, sogar bis Deutschland hinaus. Ich wünsche vor allem der Frau alles gute, auch ihr Name steht öffentlich zu lesen. Ich wünsche ihnen, dass Sie leben können mit all dem in die Öffentlichkeit gelangten Vorwürfen, wünsche ich auch ihrer Familie.
Ich hoffe alles kommt ans Licht, bis in den kleinsten Winkel. Viel Kraft allen beteiligten. Für mich war es gerade ein großer, sehr großer Schock solche schweren Vorwürfe gegen Sie zu lesen.
Quelle, Zitat: Der österreichische Medienmanager Wolfgang Fellner wehrt sich vehement gegen Belästigungsvorwürfe einer Ex-Kollegin. Recherchen offenbaren ein toxisches Arbeitsumfeld.