Vor dem Vorlegen des Endberichts Missbrauch Kindergarten soll nichts geschehen

Zensur
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Update: 25. 5. 2022: Nächster Wahnsinnsverdacht: Sexueller Übergriff auf Kind in der Krabbelstube, diesmal soll die Tat in Salzburg geschehen sein.

Leute auf der Straße befragt

  • Na geh, hat es eh immer gegeben
  • Schleichts euch Medien
  • Berichterstattung gehört bestraft
  • Gsunde Watschn, gehört ihnen eh und so weiter.

Auch hier Zensur und Maulkorb für alle. Es ist eh alles “Normal” wehe ihr berichtet, droht auch die Justiz. Journalisten, die es trotzdem wagen, haben mit harten Strafen zu rechnen. Journalisten fühlen sich von der Justiz immer mehr bedroht und ihre Existenz ist damit schnell vernichtet.

Hat Thema nach der Sendung ebenfalls mit Konsequenzen zu rechnen? Obwohl sich auch diese vorher bestmöglich absichern versuchen, kann es auch für diese Sendung böse ausgehen. Man kann nur sein bestes geben, was andere damit machen?

Die in Österreich lebenden Menschen scheinen zum Großteil damit einverstanden zu sein. Dem Rechtsstaat, der Justiz muss man gehorchen.

Der mutmaßliche sexuelle Missbrauch an vier Kindergartenkindern durch einen Pädagogen zieht nach wie vor Kreise. Lediglich für die Leiterin der MA10 gibt es laut FPÖ Aussendung bis heute keine Konsequenzen, obwohl sie weder den zuständigen Stadtrat zeitgerecht informiert hat, noch die anderen Eltern möglicher betroffener Kinder. 13 Monate hat sie sich Zeit gelassen! Nun lässt sich Bildungsstadtrat Wiederkehr seinerseits Zeit, bis eine eingesetzte Kommission sämtliche Vorwürfe aufgeklärt hat – gehandelt werden soll erst nach Vorlage des Endberichts.

Eltern müssen weiter schweigen. Ansonsten drohen auch ihnen harte Strafen.

Die meisten Medien scheinen die Berichterstattung bereits vorübergehend eingestellt haben. Die haben bereits Post von Anwälten meinen Insider.

Sprich: Keine Meldungen sollen mehr kommen, keiner soll gekündigt werden, es soll alles einfach weiter gehen. Die FPÖ regt sich darüber auf. Ansonsten hört man nichts mehr und wird nichts mehr hören.

Man will Ruhe und unterbindet auch weitere Medienmeldungen unter Androhung von Sanktionen, sprich Strafen.

Gehandelt werden soll erst nach Vorlage des Endberichts.

Natürlich hofft man dann, alles hat sich beruhigt und es gibt keine weiteren Medienmeldungen, die man bei ansonsten strenger Strafe unterbindet.

Der sexuelle Missbrauch an vier Kindergartenkindern durch einen Pädagogen zieht nach wie vor Kreise. Lediglich für die Leiterin der MA10 gibt es bis heute keine Konsequenzen, obwohl sie weder den zuständigen Stadtrat zeitgerecht informiert hat, noch die anderen Eltern möglicher betroffener Kinder. 13 Monate hat sie sich Zeit gelassen! Nun lässt sich Bildungsstadtrat Wiederkehr seinerseits Zeit, bis eine eingesetzte Kommission sämtliche Vorwürfe aufgeklärt hat – gehandelt werden soll erst nach Vorlage des Endberichts. Für den Klubobmann und Bildungssprecher der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, eine untragbare Situation, die einmal mehr beweist, dass der Vizebürgermeister mit seinen Ressorts vollkommen überfordert ist: „Wir Freiheitliche haben in der heutigen Sitzung des Wiener Gemeinderat…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.