Die ÖVP badet sich wörtlich in der Opferrolle

ÖVP
Foto:zib

Sie sei Opfer des U – Ausschusses: Es sei, Gift, was hier ausgestreut, würde, um der ÖVP zu schaden. Markenschaden solle entstehen, so Nehammer.

Alles sei Unterstellung und Nehammer sei sehr zufrieden mit der bisherigen Arbeit.

Nehammer: „U-Ausschuss ist eine Art Giftausschuss“

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Schlag auf Schlag ging es vor einem Jahr. Sebastian Kurz trat zuerst als Kanzler „zur Seite“ und vier Wochen später komplett ab. Und plötzlich war Karl Nehammer Kanzler – am 6. Dezember folgte die Angelobung. 12 Monate später liegt die ÖVP bei rund 20 Prozent und an dritter Stelle hinter SPÖ und FPÖ.
„Zarten Versuchen, ein neues Profil für sich und die Partei zu entwickeln, folgten immer Botschaften, die eine Lösung von geerbten Problemen verunmöglichten“, bringt Politikanalyst Thomas Hofer Nehammers erstes Kanzlerjahr auf den Punkt.

Er Nehammer würde sich aber nie von Kurz distanzieren und holte sogar Fleischmann zurück ins Boot.

Wie sich die ÖVP in der Opferrolle badet, ist ekelhaft.

Nebenbei stinkt dieses Selbstlob, mehr als man ertragen will.

Ofe…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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