Afrikaner: Mord an Buben (8) arbeitete bei Verkehrsbetrieben

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Wie die Kronen Zeitung schreibt. Arbeitete der Afrikaner der den Buben (8) tötete,  bei den Verkehrsbetrieben in Zürich!

Update: 1. 8 Es steht nicht fest, ob es einen Prozess geben wird, der Mann wurde in eine geschlossene Anstalt überstellt.

Während Politiker mehr Sicherheit verlangen, kommen jetzt solche Meldungen ans Licht.

Habte A. lebt seit 13 Jahren in der Schweiz und arbeitete für die Zürcher Verkehrsbetriebe. Das Schweizerische Arbeiterhilfswerk porträtierte den 40-Jährigen vor zwei Jahren in einer Broschüre als Musterbeispiel.

Die Kronen Zeitung, zeigt den späteren Täter auch fleißig bei der Arbeit.

Die Wirtschaft freut sich über die billigen Arbeitskräfte.

„Ganz offensichtlich psychische Probleme“
Wie die Schweizer Behörden am Dienstag bekannt gaben, war der 40-Jährige in diesem Jahr bereits in psychiatrischer Behandlung. Es hätten aber „keine Hinweise auf eine Radikalisierung oder ein ideologisches Motiv“ vorgelegen. Es liefen weitere Ermittlungen zu seinem Gesundheitszustand. Er habe aber „ganz offensichtlich psychische Probleme“ gehabt.

Hier der Vorbericht.

Hier ein weiterer Bericht: Da kann auch nicht mehr Sicherheit helfen, wenn der Täter direkt von der Quelle kommt!

Einstweilen wurde auch bekannt: Mutter und Sohn waren auf dem Weg in den Urlaub, der vorher so tragisch endete und der Bub aus seinem jungen Leben gerissen wurde.