Als die Kronen Zeitung noch solche Schlagzeilen schrieb

Wahlsieger
Foto: pixabay, zib

Milliarden fließen für neue Jobs nach Österreich

Das war im Jänner 2019: Ein lachender Kurz mit vielen Versprechungen, mit den Blauen an Bord konnte ja nichts schiefgehen, so meinte man.

Was Kurz alles plante, bezüglich Internet etc. Es ist bis heute auch bewundernswert, wenn man den Mut und den Know-how dahinter sieht.

Eine Welt, die vor allem der SPÖ nicht gefallen hat. OK, die Anzüge der Türkisen waren vielleicht Retro, aber Internet und Co war Zukunft.

SPÖ: Mickymaus-Steuerreform“

Auch ein Norbert Hofer war als Verkehrsminister an der richtigen Stelle. Kickl als Innenminister hat den Linksradikalen und SPÖ auch nicht gefallen und die zeigten ihre Macht. Wie diese erst ihre Macht zeigen, falls es wirklich zu einem Volkskanzler Kickl käme?

Kurz: Vielleicht meinte er es wirklich gut, doch die Rivalen machten es Türkis/ Blau von Anfang an nicht leicht.

Er war zweimal (von Dezember 2017 bis Mai 2019 und von Jänner 2020 bis Oktober 2021) Bundeskanzler der Republik Österreich – 17 Monate in einer Koalition mit der FPÖ und 21 Monate in einer Koalition mit den Grünen. Zuvor war er von Dezember 2013 bis Dezember 2017 österreichischer Außen- und Integrationsminister.

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Ein wachsendes Interesse der internationalen Geschäftswelt für den Standort Österreich hat Bundeskanzler Sebastian Kurz bei seinen Treffen mit den Chefs der Weltkonzerne auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos geortet. Großkonzerne machen Hunderte Millionen locker für Investitionen, die neue Jobs in Österreich bringen.

Was Kurz alles plante: Als „extrem spannend“ bezeichnete Kur…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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