Alte nicht mehr auf Intensivstationen behandelt?

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Was stimmt und was nicht, können wir nicht zu 100% überprüfen!

Fakt ist ein Sohn schrie bei der Kronen Zeitung auf!

Ein Mühlviertler bekam am Telefon die Auskunft, dass sein an Covid erkrankter Vater zu alt für die Intensivstation sei. Im Linzer Spital spricht man von einem Missverständnis.

Erste Patienten schreien auch schon, weil diese nicht operiert werden, sie schreien vor Schmerzen. Und haben Angst, wie im traurigen Fall der Frau, die ihren Mann verloren hatte, weil seine Hüfte operiert werden sollte und er qualvoll an einer Blutvergiftung sterben musste.

OP mehrfach verschoben

„Ich will Gerechtigkeit für meinen toten Mann“

Nun diese Nachricht: Die Bevölkerung schreit auf!

„Intensivbetten für jüngere Kranke“: Sohn in Sorge

„Der Arzt war glaube ich einfach zu ehrlich“ – fassungslos berichtet Franz Weglehner aus Gallneukirchen, dass ihm ein Arzt im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder gerade am Telefon mitgeteilt habe, dass sein 81-jähriger, schwer an Covid erkrankter Vater kein Intensivbett bekomme, falls sich sein Zustand verschlechtern sollte. „Man habe nur zwei Betten frei und die würden für jüngere, fittere Patienten aufgespart. Auf Nachfrage, ob das eine Triage ist, sagt mir der Arzt, dass das im Grunde so sei. Dabei wird offiziell immer dementiert, dass dies derzeit nötig ist“, ist der 55-jährige Sohn fassungslos.

Ab welchem Alter wird man nicht mehr operiert?

Wann muss man einfach daheim sterben?

Fragt sich nicht nur der Sohn, die Politik versagt überall. Ein Sohn klagt an, viele bekommen Wut, weil sie mit Schmerzen und Angst vegetieren müssen.

Schieben wir zu viele Operationen auf?

Der Umgang mit verschobenen Operationen

Die Frage stellt sich: „Müssen alte Leute wie mein Vater einfach zu Hause sterben“!


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