“Amokfahrer” von Favoriten weint in der U-Haft

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Er bedauert seine Unschuld. Es war angeblich nicht so wie die Betroffenen sagen. Es war anders.

Jener Amokfahrer der die Favoritner in Angst und Schrecken versetzte. Der am Tag der Urteilsverkündigung des Alen R in Favoriten durchdrehte. Die Menschen schrien und liefen vor Angst. Der weiß jetzt nicht mehr was er getan hat, weint im Gefängnis?

Die Eltern von dem Mann: “Unser Sohn würde nie so etwas schreckliches machen”!

Mein Mandant sitzt in der U-Haft, weint und versteht die Welt nicht mehr.“

Juristisch höchst versierte Unterstützung haben jetzt die Eltern von Ibrahim C. Ihrem Sohn (21) wird vorgeworfen, dass er in Favoriten absichtlich einen Fußgänger überfahren wollte und laut dabei „Allahu akbar“ rief. In ÖSTERREICH bekräftigte das Opfer Abdullah T., dass es ein Terrorakt gewesen sein könnte: „Ich konnte mich nur durch einen Hechtsprung retten.“

Der mutmassliche Amokfahrer dazu: “Ich wollte mir nur einen Parkplatz suchen und hörte Musik wo der Ruf Allu … vorkam, sang nur laut mit.

Hier der Bericht der Kronen Zeitung: Unser Sohn würde so eine schreckliche Tat nie machen.

Kronen Zeitung:

Marihuana geraucht

Ein Problem gab es Marihuana. Vor einem Jahr verlor er deswegen den Führerschein. Die Moralpredigten der Eltern fruchteten. Doch vor ein paar Wochen habe er wieder angefangen, litt an Halluzinationen. Der Vater konsultierte einen Arzt. Doch der Bub müsse dazu bereit sein, sich behandeln zu lassen, hieß es.