Was in der SPÖ abgeht, ist weiterhin alles andere als schön. Viele kritisieren Babler auch, weil er auf mehren Kirtagen weitermacht, Bürgermeister von Traiskirchen bleiben will, die SPÖ führen will und deren Spitzenkandidat sein will.
Kritik und Geldgier wird ausgerechnet Babler den “Marxisten” der aber keiner sein will, vorgeworfen, auch aus den eigenen Reihen.
Für uns Medien gilt natürlich wie immer die Unschuldsvermutung.
ÖVP: Mit rotem „Comandante”-Wein und geballter Faust in den Klassenkampf
Mit politischen Symbolen zurück zum Gedankengut längst vergangener Zeiten
Die Bildsprache der Babler-SPÖ unter ihrem neuen Vorsitzenden zeige ein deutliches Bild: „Am Parteitag mit erhobener Faust, ein von Bablers Weingut produzierter Rotwein, der nach dem ‘Comandante’ Che Guevara benannt wurde, und ein eindeutiges Bekenntnis zum Marxismus. Die Bild- und Wortsprache der Babler-SPÖ erinnert an gefährliches Gedankengut des 20. Jahrhunderts, das wir längst hinter uns gelassen geglaubt haben“, so der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer.
Diese Symbolpolitik werde auch noch durch Aussagen unterstützt, welche die wahre Haltung des neuen SPÖ-Bundesparteivorsitzenden deutlich mache. So habe Babler seine Position, dass es sich bei der Europäischen Union um das aggressivste außenpolitische, militärische Bündnis handle, das es je gegeben habe, bis heute nicht zurückgenommen, sondern di…