Der Arzt zeigt sich erleichtert: Darf nun auch weiter arbeiten.
Die Kronen Zeitung schreibt: Skandalarzt!
Skandalarzt nach Einigung „zufrieden mit Lösung“
Im Interview sagte der Arzt, er werde auf keinen Fall akzeptieren, was man mit ihm vorhabe. Wenig später kam es doch noch zur gemeinsamen Einigung.
Am Mittwoch sollte es dann so weit sein: der erste Prozesstag. Daraus wurde aber doch nichts. Wenige Stunden vor der Verhandlung einigten sich sein Linzer Anwalt Klaus Dorninger und die Leitung des Kepler Uniklinikums darauf, das Dienstverhältnis einvernehmlich zu beenden.
Stillschweigen vereinbart
Laut oö. Gesundheitsholding habe man sich „aufgrund der langjährigen, verdienstvollen Tätigkeit des Oberarztes in der Krankenanstalt und der letztendlich gegebenen Einsicht, dass er während der Herzoperation die Krankenanstalt nicht hätte verlassen dürfen“ geeinigt.
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