Asyllobby ?

FP-Gudenus: Rot-Schwarz stopft Asyllobby noch mehr Steuergeld in den Rachen

3000 Euro monatlich für einen unbegleiteten Minderjährigen wird die Falschen bereichern

Während in Wien gut 100.000 Kinder von Armut betroffen sind, wird jetzt der Tagsatz für die Betreuung von minderjährigen Flüchtlingen erhöht. 3000 Euro sollen dafür künftig zur Verfügung stehen. “Selbstverständlich soll es den bei uns lebenden Kindern an nichts fehlen – völlig egal, woher sie kommen. Man kann aber auch alles übertreiben. Eine derartige Summe wie hier für nur ein einziges Kind ausgegeben wird, hat in Wien oft nicht einmal eine fünf-köpfige Familie zur Verfügung. Hier stimmt die Relation einfach nicht”, stellt der FPÖ-Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus fest und macht ebenso darauf aufmerksam, dass eine Familie als Unterstützung vom Staat im Schnitt gerade einmal 120 Euro pro Kind bekommt. “Hier profitiert ganz offensichtlich die unersättliche Asyllobby, der durch die Erhöhung noch mehr Geld in den Rachen gestopft wird und ganz sicher nicht die betroffenen Flüchtlingskinder. Um 95 Euro könnten sie nämlich schon in einem durchaus passablen Hotel mit Vollpension logieren”, hält Gudenus abschließend fest.

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.