Update: Auf X herrscht große Aufregung. Bevölkerung Kickl und die FPÖ haben uns voll belogen! Österreicher mehr als sauer auf die FPÖ und vor allem Kickl.
“Immer mehr Rücktrittsrufe auf X für Kickl gefordert”!
Die ÖVP war auch nicht aufrichtig: Doch was Herbert Kickl gegenüber Journalisten und der Öffentlichkeit aufführte, zeigte sich als unerträglich, so USER auf X.
USER auf X – “Herr Hafenecker, sie sprechen Halbwahrheiten. Kickl sagte bis zum Schluss alles sei gut und lachte”!
Update: ÖVP: “Es hat sich gezeigt, Herbert Kickl war und bleibt ein Sicherheitsrisiko für Österreich”!
Herbert Kickl hat den Regierungsauftrag gerade zurückgelegt und was man sonst noch denkt über den lachenden, fröhlichen Herbert Kickl später
Alles laufe gut, so die FPÖ – wenn Medien schrieben, es ist vorbei, sprachen die FPÖ von Fake News. Kickl lachte und machte sich lustig. Und jetzt?
Mehrheit der Bevölkerung 70% haben ihn nicht gewählt, legen Herbert Kickl den Rücktritt nahe! So ein Auftritt zeigt, sie sind nicht fähig, auch im Nationalrat habe Herbert Kickl nun endgültig jegliches Vertrauen verloren, so aus der ÖVP!
Medien sind ebenso empört, wie viele andere. Wären jetzt Wahlen, würde die FPÖ wieder einiges an Stimmen verlieren!
Grund: “Bis zum Schluss hat Herbert Kickl die Bevölkerung an der Nase herumgeführt und nicht nur diese”!
Herbert Kickl hat damit jede Glaubwürdigkeit verloren. Damit natürlich auch die FPÖ! Schachmatt.
Die Schwarzen, jetzt, was wird jetzt aus Stocker? Auch er muss mit Glaubwürdigkeit schon länger kämpfen?
Politiker, die kein Glaubwürdiges nach außen geben können, sind verlorene Politiker, die nur Steuergeld kassieren und Österreich noch ärmer machen.
Kickl legt Auftrag zur Regierungsbildung zurück!
…Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Die blau-schwarzen Koalitionsverhandlungen sind gescheitert. FPÖ-Vorsitzender Herbert Kickl hat am Mittwoch den Auftrag zur Regierungsbildung zurückgelegt. Wie es nun weitergeht, erfahren Sie hier in unserem Liveticker!
Knackpunkt war vor allem die Ressortverteilung, die FPÖ beharrte auf Innen- und Finanzministerium. Ein Vorschlag der ÖVP zur Ausgliederung der Asylagenden wurde von den Blauen abgelehnt.