Bankenwelt taumelt mal wieder: Das auch noch

Geld
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Update: 31. 3. 2023: Bankenrettungen sollen laufen.

Die wenigsten können sich noch an die Bankenskandale wie bei BAWAG, Hypo Alpe Adria und einige mehr erinnern.

Es soll bereits die Nationalbank mitmischen. Also nicht wundern. Banken wieder einmal im Schleudersitz. Für den Rettungsschirm wird wieder einmal mehr der Steuerzahler da sein müssen.
Die Bankenwelt taumelt, wird es dieses Mal auch wieder der Steuerzahler richten?

Vor kurzem kam die Nachricht aus den USA, von Bankenpleiten ist die Rede, sogar bis in die Schweiz soll jetzt das Chaos reichen.

Auswirkungen auf alle Bereiche: Armut wird steigen, wie schon lange nicht.
Neue Steuerbelastungen, neue Belastungen für die Bevölkerung erwartet. Krieg im Krieg, kann man es nennen. Für viele wird es ums nackte Überleben gehen. Was Politik bis jetzt verschweigt und wie man schon plant, alles noch viel mehr zu ruinieren. Wehrlosen trifft es als Erstes.

Wirtschaft könnte bald komplett zusammenbrechen: Den Ausgang nahm alles wieder in den USA.

Ursprünglicher Bericht: 16. März. 2023

Russland ist ebenso betroffen, wie Raiffeisen: Was auf uns zukommt. Nebenbei steigen die Zinsen immer mehr, was zusätzlich viele Unternehmen in arge Bedrängnis bringen wird.

Einkaufszentrum Murpark in Graz

Banken und Steuerzahler: Österreichische Politik schläft auch hier weiter.

Man kann ja dann alles aufs Volk schieben.

Raiffeisen in Russland in der Zwickmühle

Neues Gesetz – Kreditvergabe an Senioren erleichtert

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.