Bürgerinitiative „Für ein sicheres Österreich“

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Wehrpolitische Vereine starten Kampagne

Die sicherheitspolitische Lage um und in Europa hat sich in den letzten Monaten deutlich verschlechtert. Während in anderen Ländern mit einer Aufstockung der Verteidigungsausgaben reagiert wird, wird in Österreich der Sparkurs beim Bundesheer unvermindert fortgesetzt.

Offensichtlich ist die österreichische Bevölkerung durch die aktuellen Entwicklungen verunsichert. Auch die großen wehrpolitischen Vereine Österreichs äußern ihre Sorge: “Es ist uns unverständlich, dass in unsicheren Zeiten das Bundesheer – die strategische Reserve der Republik – zu Tode gespart wird und laufend Fähigkeiten einbüßt”, betont Oberst Erich Cibulka, Präsident der Österreichischen Offiziersgesellschaft und Sprecher des neugegründeten Verbandes der wehrpolitischen Vereine.

“Lobby für das Bundesheer”

Daher haben sich die großen wehrpolitischen Vereine Österreichs zu einer gemeinsamen Plattform zusammengeschlossen.

Gemeinsam wurde eine Bürgerinitiative gestartet, die sich für eine Neuausrichtung der Sicherheitspolitik einsetzt: “Stopp der Bundesheer-Zerstörung! Für ein sicheres Österreich!”

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.