Coronagesetz: Fahrverbot mit eigenem Auto – alles ist möglich

Strafe

Als Kickl und Hofer sagten: “Die wollen euch jetzt das Fahren mit dem eigenen Auto verbieten”! Glaubten wir alle an SATIRE.

Ist es aber nicht, genauso wenig, wie: Fährt man zu schnell mit dem eigenen Auto, kann uns in Zukunft nicht nur der Führerschein abgenommen werden, sondern dann ist das eigene Auto weg, gehört dem Staat, der dieses dann versteigern darf!

Aber eins nach dem anderen: Der Staat kann einem ja schließlich ab jetzt das Fahren im eigenen Auto verbieten.

Zudem erstrecke sich das Betretungsverbot auch auf die privaten Verkehrsmittel. Sprich: Man darf dann selbst mit dem eigenen Auto nicht mehr fahren.
Das gab NEOS-Gesundheitssprecher Gerhard Loacker bekannt, berichtet “zackzack.at”.

Ein Betretungsverbot für private Pkw zu verhängen, mag den grünen Idealen zwar entsprechend, ist aber lebensfremd und darf keinesfalls umgesetzt werden”, so Hofer.

Wer dann trotzdem mit dem eigenen Auto fährt oder nur einsteigt, zahlt bis zu 30.000 EURO Strafe!

Das nächste das eigene Auto wegnehmen. Nun wer gegen beide Maßnahmen verstößt, muss damit rechnen, sein eigenes Auto wird ihm in Zukunft weggenommen.

Rasern soll künftig das Auto abgenommen werden

Der Strafrahmen soll von 2.180 auf 5.000 Euro erhöht und die Führerscheinentzugsdauer verdoppelt werden.

Viele werden auch Willkür und mehr ausgesetzt werden, in diesen Zeiten leben wir jetzt.