Das nennt man dann Freispruch bei Gewalt gegen Frauen

Krieg
Bild: pixabay, zib

Heute dem 23. 3. der nächste Fall,für die Justiz gibt es aber nichts zu tun, weil Täter und Opfer verstorben sind. Mord und Selbstmord soll es gewesen sein.

Gewalt gegen Frauen, nicht nur in diesem Fall des Freispruches eines Mannes, der sagt: „Es braucht Eifersucht, es braucht Gewalt“! Nachzulesen in der heutigen Kronen Zeitung. Link wir verzichten, weil man ja weiß, wo es enden kann. Dazu muss man nicht im Ostblock wohnen.

Justiz und der Persilschein für manchen der Gewalt ausübt, Freispruch und die Frau trägt die Kosten des Prozesses.

Verzweiflungstat, in Wien Hietzing. Alle Medien berichten bereits.

Vom Ehehafen zum Kriegshafen

Sogar manche Streitschlichter schütteln nur noch den Kopf über diesen Rechtsstaat und wieder einmal hat es eben so geendet, Verzweiflungstat sagen Experten dazu.

Die Justiz hat damit ein Zeichen gesetzt, für Häusliche Gewalt gegen Frauen. Das sollte die Politik endlich kapieren. Medien werden bedroht, streng bestraft, wenn man etwa von Mordversuch etc. schreibt. Das Geld bekommen dann oft die, die dann freikommen. Der Anwalt klagt für die Beschuldigten und es fließt dann oft viel Geld, auch für Anwalt und Gericht: Recht ist nicht Gerechtigkeit.

Diese Zustände sind in Österreich, nicht in Russland. Wir beschreiben hier einen österreichischen Rechtsstaat.

Was hier geschehen ist, hat die SPÖ wohl nicht gelesen, oder nicht verstanden. Sonst könnte man nicht so eine absurde Aussendung verfassen. Welches uns Medienunternehmer ganz besonders trifft, weil sich viele von der dritten Gewalt regelrecht verfolgt fühlen.

Die Justiz hat heute einen Mann auf freien Fuß gesetzt: Seine Frau zeigte ihn an, weil dieser auf diese eingestochen haben soll. Sie überlebte und der Mann wurde freigesprochen. „Selbst schuld“! Die Justiz setzte ein Zeichen, wieder einmal ein Zeichen gegen Häusliche Gewalt, Freispruch es gibt keinen Täter. Die SPÖ meint die Medien sind schuld? Da erwarten wir Medien mehr als eine Entschuldigung werden wir aber lange warten.

SPÖ-Abgeordnete fordern Stopp der Verharmlosung von Frauenmorden auf Social Media!

TikTok-Trend verharmlost Femizide – Holzleitner/Kucharowits: Gewalt beginnt schon bei der Sprache und darf auch im digitalen Raum nicht einfach hingenommen werden.

„Auf TikTok macht sich ein neuer, sehr gefährlicher Trend breit“, warnen die SPÖ-Frauensprecherin Eva-Maria Holzleitner und die netzpolitische Sprecherin der SPÖ Katharina Kucharowits. „Junge Männer stellen Videos online, wo sie sich über Frauenmorde lustig machen und beschreiben, wie sie bei ersten Dates Frauen ermorden würden. Sie verharmlosen damit nicht nur Gewalt sondern eine Straftat und ganz konkret Mord! Gewalt und Femizide verharmlosend als Teil von Online-Challenges oder Social-Media-Postings zu sehen, ist alles andere als lustig, es ist brandgefährlich! Deshalb braucht es dringend Maßnahmen, um diesen Trends Einhalt zu gebieten.“

„Digitale Grundbildung mit einem starken Schwerpunkt auf Medienkompetenz b…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.


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