Das Wort Missbrauch könnte strafbar werden: “Es gibt keinen Missbrauch”!

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Linksextreme: “Freie Sexualität kennt keine Skandale”!

Update. 2021 gab es im Juni ebenfalls eine Inszenierung der Regenbogenparade, obwohl alles wegen Corona in Aufruhr war.

Regenbogen im Kindergarten, mehr darf man dazu nicht sagen: Könnte alles strafbar sein. Mitarbeiter unterliegen ja einen Schutz durch die Justiz. Keiner weiß wer diese sind.

Vorwurf: Pädagogisches Fehlverhalten, Missbrauch darf es nicht genannt werden. Allerdings nur ein Vorwurf, also gilt die Unschuldsvermutung. Kündigungen einer Leiterin? Haben die nicht selbst gesagt, diese können die Beschuldigten nicht kündigen sondern nur versetzen, bis es ein Urteil gibt? Widersprüche eben inklusive.

In Zukunft wird es bei Anzeige nur heißen dürfen: Vorwurf von Fehlverhalten, statt Missbrauch oder Vergewaltigung: Und bis zu einem mutmaßlichen Urteil gilt die Unschuldsvermutung: Wird dieses Urteil berufen, gilt weiter die Unschuldsvermutung.

Puls 24 berichtet noch und die Kronen Zeitung: “Doch es wird nichts rauskommen, den es soll an dem gearbeitet werden, welches hier berichtet wird. Die Linken und Linksextremen arbeiten mit Erfolg daran. Anzeigen werden wohl im Sand verlaufen. “Kein Sexueller Missbrauch wird vorgeworfen”! Wie Puls 24 bereits in einem  Fall gerade jetzt berichtet und die beschuldigten Pädagogen arbeiten im Innendienst weiter, wie gerade berichtet wird.

Linke und Linksextreme scheinen sich gegen Rechte und Rechtsextreme mehr als durchzusetzen. Inklusive Regenbogenpartys und Kinderbuchlesungen durch Transsexuelle.

An neuen Gesetzen soll laut Insidern bereits gearbeitet werden. Dann dürfen Medien überhaupt nicht mehr berichten, es gibt dann auch keine Häusliche Gewalt mehr und vieles mehr. Die Gesetzgebung droht laut Insidern Medien schon jetzt.

“Solche Skandale, die heute noch die Krone schreibt: Könnten bald schon Geschichte sein. Freie Sexualität kennt keine Skandale”! so ein Linksextremer im Interview.

“Der Plan der Rechten und Rechtsextremen ist mehr als schiefgegangen”! Lachen die Linken und Linksextremen.

Am 11. Juni ist SOS-Kinderdorf bei der großen Regenbogenparade in Wien dabei um sich für die Rechte und den Schutz von allen Kindern und Jugendlichen stark zu machen und ihre Vielfalt zu feiern.

Weiters, neben Maulkorb und Zensur für Eltern betroffener Kindergarten Wien. Könnten diese schwer bestraft werden, sind sie aber eh schon.

Weil durch diese Worte Missbrauch und Vergewaltigung komme es erst zu den typischen Krankheiten wie Trauma und psychische Erkrankung: Doch die Linken wollen ja schon die Kinder schützen und deshalb gibt es bald nur noch freie Sexualität und keiner wird mehr krank oder bestraft, so eine Welt muss Realität werden, so die Linken und Linksextremen. Alles andere soll unter schwere Strafe gestellt werden.

Es soll nur noch freie Sexualität geben, ohne Strafen: Dann gibt es auch keine Vergewaltigung mehr und keinen Missbrauch. Studierende Linke arbeiten in eigenen Bereichen bereits daran, so Insider.

“Es sei nur eine Frage der Aufklärung, wenn wir freie Sexualität leben, wissen wir auch nichts über Vergewaltigung und Missbrauch. Dann ist dies kein Strafakt mehr”!Und dort wollen diese Menschen hin. Die durchwegs in der Gesetzgebung und Politik selbst arbeiten.

Es gibt keinen Missbrauch und keine Vergewaltigung: Es gibt nur noch die freie Sexualität.

SOS-Kinderdorf: LGBTQI*-Rechte sind Kinderrechte!

Sie sind auf dem besten Weg dazu: Auch mit Hilfe von Anwälten und Richtern.

Vielfalt, Akzeptanz und Gleichberechtigung sind Voraussetzung, damit sich Kinder & Jugendliche gut entfalten können. Es gibt großen Aufholbedarf bei Diskriminierungsschutz und Beratung.

Im Pride Month macht SOS-Kinderdorf darauf aufmerksam, dass Kinder und Jugendliche, die Diskriminierung aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität erfahren, gezielten Schutz brauchen. „Besonders für junge Menschen ist es wichtig, so angenommen zu werden, wie sie sind. Im Jahr 2022 sollte das selbstverständlich sein. Die Realität sieht jedoch anders aus. Noch immer erfahren junge Menschen täglich Diskriminierung aufgrund ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Geschlechtsidentität, ihrer Kleidungswahl oder dem Fakt, dass sie zwei Mütter oder Väter haben“, so Christian Moser, Geschäftsführer von SOS-Kinderdorf.

Mehr Schutz und Unterstützung

Ein wichtiger Schritt wäre die Ver…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.