Der Fall Leonie bewegt Österreich: Wo bleibt der Opfer Schutz Angehörigen Schutz?

Rechtsstaat
Foto: pixabay, zib

Was müssen die Angehörigen noch alles über sich ergehen lassen?
Maulkorb für Medien, die nur aufzeigen, was diese Justiz aufführt, der falsche Weg. Die Justiz ist schuld, einzig die Justiz, zeigen viele dieser Fälle. Mehr für unsere Leser.

Vierter Verdächtiger kommt endlich ins Spiel, aber nur als Zeuge, nicht angeklagt! Warum? Skandal Justiz.

SKANDAL JUSTIZ

Die Widersprüche durch Gutachten, Anwälte: Was Beschuldigte alles sagen dürfen, egal ob öffentlich oder nicht. Das Gericht lässt diese Ausdrucksweise zu. Das muss sogar aufgezeigt werden.

Also doch Vierter Verdächtiger, doch der ist nur mehr im Zeugenstand.

Der vierte Verdächtige soll in Haft wegen Drogenhandel sein, aber nicht wegen Leonie. Nur auch hier so viele Widersprüche, wie: „Ich erhielt einen Anruf, sagte sie sollen ihr Zitronensaft geben“! Wie, wenn er in Haft ist, war?

Im Fall Leonie nie angeklagt, obwohl sein Geschäft Drogenhandel? In Haft? Widersprüche über Widersprüche. Skandal Justiz.

Und hier gehört diese Justiz in die Verantwortung gezogen, samt der Politik, die solche Gesetze zulässt. Dass Beschuldigte so über ihre Opfer sprechen können, dürfen, bewegt ganz Österreich.

Könnte dies dem Opfer zur Falle werden?Regelmäßig Drogen genommen? Diese Aussage könnte Opfer zum Verhängnis im Nachhinein werden!
Wir erinnern uns.
Das erklärt aber noch nicht diese Aussage.

Quelle, Zitat, oe24: Günter Gmeiner. Seine Untersuchungen ergaben, dass das Mädchen das Dreifache der letalen Dosis des synthetischen Suchtgifts MDA im Körper hatte. Todesursächlich ist dann eine Hyponatriämie, eine verminderte Konzentration von Natriumionen im Blut. Gmeiner geht von mindestens sechs Ecstasy-Tabletten aus.

Aus diesen Aussagen eines Gutachters könnten die Gegner dem Opfer im Nachhinein einen Strick drehen

Das Urteil könnte dann unter 10 Jahre lauten, als…

Quelle
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