Der wilde Jack, Jack wird vom Onkel vergewaltigt.
Und ein Tatort: Deja -vu
m “Tatort: Déjà-vu” (Sonntag, 28.1.) spielte Benjamin Lillie (*1985) einen pädophilen Kindermörder. Fürchterlich und dennoch vielversprechend! Es ist erst sein dritter Film und die erste von zwei Produktionen, die in diesem Jahr mit dem Schauspieler zu sehen sind. Doch schon für seinen Debütfilm, den Banken-Thriller “Dead Man Working” (2016, das Erste), bekam er den Grimme-Preis als bester Darsteller.
Beide Filme zeigten Kindesmissbrauch.
Der kleine Bub, dem der Onkel den Schwanz in den Arsch steckt.
Die Waffe die daneben liegt, die Mutter die, dies Waffe nimmt und abdrückt, als sie dieses Wimmern ihres Sohnes hört.
Tatort, der Tag danach. Missbrauch. Der junge Mann der seine Opfer in die Wohnung lockt, sie betäubt und ihnen den Schwanz in den Mund schiebt. Viele haben sich bei den Film Szenen übergeben müssen. Haben dies nachher auf Twitter geschrieben
Die Opfer müssen damit überleben. Da schrieb ein Mädchen, vorher war ich Mensch, jetzt bin ich nur noch Überlebende.
Die Filme werden immer ärger, weil viele nicht kapieren, was Kinder Ficker anrichten.
Was auf den Kindern auch später als Erwachsene und Alte für Last liegt.
Die gehen jeden Tag kotzen. Und würde die Gesellschaft wissen wer Opfer war, oder Mensch und jetzt Überlebender würde diese nur mehr zuschlagen. Sie wissen wir müssen stark sein, die Öffentlichkeit würde uns vernichten.