Die Coranakrise ist noch nicht vorbei- Geht die Impfung nach hinten los?

Impfung
Foto: kfuhlert / Pixabay License

Israel so viel geimpft wie in kaum einem anderen Land.

Heute hört man, viele erkranken trotzdem schwerst an Corona. Die Menschen sind dort doppel geimpft und müssen jetzt zur dritten Impfung.

Update: oe24: Was sich gerade in den USA abspielt, so viele schwer Coronakrank und doppelt geimpft!!!

Die Briten hat es auch erwischt, trotz doppelter Impfung.

Sie vertrauten auf die Impfung und sind jetzt schwer krank: Zu manipulieren versuchen sogenannte Experten mit Aussagen: Na ja die hatten halt, waren Risikopatienten, nein, wie lange wollt ihr uns auf diese Art noch manipulieren?

Google öffnet unendlich viele Meldungen zu den Artikeln, schwer krank trotz Doppel Impfung. Sogar verstorben sind Menschen. Man kann es ja selbst googeln.

Schwer erkranken trotz Doppel Impfung!

Wo sind jetzt Fake News? Ich würde hier bei den Experten nicht von Fake News schreiben! Doch diese erhöhen sich selbst, die meinen eh alles vorbei, die Impfung rettet und eh alle.

Selbsterhöhung und andere zum Narren halten. Oder andere zum nichts machen wollen, wie auch den Pfarrer in dieser Geschichte.

Sie versuchen den Kritiker zum nichts machen, vonseiten der Politik und die vom Virus auch noch profitieren.

Psychische Gewalt, bis hin zur psychologischen Kriegsführung, von der wir schon einiges hier berichtet haben.

Nationalrat – Rendi-Wagner: Die Kosten der Corona-Krise müssen gerecht verteilt werden

Was ist gerecht Frau Rendi Wagner? Zuerst die Energie, Rohstoff erhöhen, damit es dann der Konsument zahlen muss, oder auch nicht?

Konzerne zahlen? Echt jetzt? Alles wird am Ende am Konsumenten abgewälzt. Damit wird Armut geschürt.

Auf 1. Cent Steuern einheben, es macht alles noch viel, viel teurer für den Endverbraucher.

Die Politik weiß es ganz genau und ihr wisst auch wie sehr ihr die Armut herbeitreibt. Absicht? So naiv kann man ansonsten nicht sein?

Bundesministerium für Finanzen. große Werbung ecommerce. Am Ende zahlt es der Konsument.

Ein Slogan: Ab 1. Juli werden alle online Bestellungen ab den ersten Cent besteuert. Ja eh, aber die Konzerne rechnen es dem Käufer an und nur ihm. Verlierer sind auch hier die Endkonsumenten.

SPÖ fordert gerechte Abgaben auf Millionenvermögen und Millionenerbschaften sowie Solidarabgabe für Online-Multis – Österreich für Zukunft rüsten und Sozialstaat stärken

Abgaben und alles läuft beim Endkonsumenten zusammen und die Armut steigt und steigt.

In der Aktuellen Stunde des Nationalrats stellte die SPÖ heute Bundeskanzler Kurz eine entscheidende Frage der Gerechtigkeit: “Wer zahlt die Kosten der Corona-Krise?“ SPÖ-Bundesparteivorsitzende, Klubobfrau Dr.in Pamela Rendi-Wagner forderte in ihrer Rede die türkis-grüne Bundesregierung auf, dafür zu sorgen, dass „endlich alle einen fairen Beitrag leisten“. Denn:
„Breitere Schultern sollen größere Lasten tragen!“ Rendi-Wagner spricht sich deshalb für ein Steuersystem aus, das für „mehr Verteilungsgerechtigkeit in Österreich“ sorgt. „Eines ist definitiv zu wenig: Die Heldinnen und Helden der Corona-Krise zu beklatschen und ihnen dann die dicke Krisenrechnung zu servieren!“ Die SPÖ fordert darum gerechte Abgaben auf Millionenvermögen und Millionenerbschaften, internationale Online-Multis durch eine Solidarabgabe endlich in die Verantwortung zu nehmen und Steuerschlupflöcher zu schließen. Diese Beiträge sind gerade jetzt notwendig, „damit wir trotz der enormen Krisenkosten Österreich für die Zukunft rüsten, den Sozialstaat stärken und durch Investitionen wettbewerbsfähig bleiben können“, sagt Rendi-Wagner.

„Die gute Nachricht ist: Das Vermögen in Österreich wächst. Die schlechte Nachricht ist: Es profitieren nicht alle davon“, so Rendi-Wagner, die betont, dass auch die Armut enorm gestiegen ist und derzeit etwa 1,5 Mio. Menschen armutsgefährdet sind oder in Armut leben. Besonders Frauen, Alleinerziehende und Langzeitarbeitslose aber auch Menschen, die arbeiten gehen, „kommen immer mehr unter Druck“, so Rendi-Wagner. „Die Strickleiter des sozialen Aufstiegs ist so gut wie gerissen“, so die SPÖ-Vorsitzende.

Aktuell besitzt das reichste Prozent der Bevölkerung 40 Prozent des Vermögens; „Corona hat diese Schieflage weiter verschärft“, so Rendi-Wagner, die betont, dass die Krise „Gewinner, aber noch viel mehr Verlierer produziert“ hat. „Darüber müssen wir reden!“, fordert die SPÖ-Vorsitzende, denn „diese Ungerechtigkeit ist gefährlich und ungesund; nicht nur für Armutsbetroffene selbst, sondern für uns als Gesellschaft und den sozialen Frieden.“ Eine Gesellschaft, in der es nicht gerecht zugehe, „wird auch wirtschaftlich zurückbleiben und von inneren Konflikten zerrissen werden“, warnt Rendi-Wagner.

„Was ist uns unser sozialer Frieden wert?“, fragt Rendi-Wagner, die sich überzeugt zeigt, dass auch viele Vermögende bereit sind, „einen Beitrag zum Erhalt des sozialen Friedens zu leisten“. Die Kosten der Krise sind enorm und sie werden bezahlt werden müssen. Für Rendi-Wagner ist klar: „Die Kosten dürfen nicht alleine auf die Schultern der Arbeitnehmer*innen und Pensionist*innen gelegt werden, sie zahlen schon jetzt den Löweanteil von 80 Prozent der Steuern.“ Darum müsse gerade jetzt für Verteilungsgerechtigkeit gesorgt werden. „Das ist keine Frage der Ideologe, sondern der Fairness und der Vernunft“, so Rendi-Wagner abschließend.

Leichtfried zu Kurz: Reiche und Krisen-Gewinnler werden geschont – Corona-Held*innen gehen leer aus

Solange man alles auf den Endkonsumenten aufrechnen kann, nützt es gar nichts und Arme erden noch ärmer.

„Sehr entlarvend“ findet Jörg Leichtfried die gestrigen Aussagen von Kanzler Kurz im „Krone“-Talk: Wenn Kurz Millionärsabgaben zur Finanzierung der Milliarden-Kosten der Krise ablehnt, dann heißt das in der Konsequenz, dass die Bevölkerung für die Krise zahlen soll – „also der ‚Pöbel‘, wie man in türkisen Kreisen sagt“, so der Vizeklubchef der SPÖ. „Viele Unternehmer und internationale Konzernbesitzer haben ihre Gewinne in der Krise ordentlich gesteigert, manche davon auch noch staatliche Unterstützung aus Steuergeld bezogen. Es ist nur recht und billig, wenn die Vermögenden auch etwas zur Krisenfinanzierung beitragen“, so Leichtfried.

„Kurz ist der Beschützer seiner reichen Großspender; jene Menschen, die seit Monaten nur mit dem Arbeitslosengeld auskommen müssen, und viele Held*innen der Corona-Krise werden links liegen gelassen oder allenfalls symbolisch beklatscht. Dass etwa beispielsweise den Rettungssanitäter*innen oder dem Reinigungspersonal in Krankenhäusern der 500-Euro-Corona-Bonus von Kurz und Kogler verweigert wird, ist wahrlich schäbig“, so Leichtfried. „Während Kurz also Menschen mit kleinem Einkommen nicht einmal dieses finanzielle Dankeschön gönnt, lässt die Regierung es zu, dass Online-Multis weiter Milliardengewinne machen und in Österreich kaum Steuern zahlen. Neben gerechten Vermögensabgaben braucht es deshalb auch eine Solidarabgabe von 10 Prozent auf alle Onlineumsätze von großen Onlinemultis.“

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SPÖ-Drobits: Internetkonzerne können sich nicht mehr verstecken

Die verstecken sich auch nicht, sondern geben es an den Endkonsumenten weiter, was die SPÖ nicht kapieren will und damit die Armut erheblich verstärkt.

EuGH stärkt nationale Datenschutzbehörden

Ebenso falsch, es wird alles komplizierter, allein durch die Cockies, entsteht eine große Falle und vieles mehr. Datenschutz macht alles komplizierter und unschuldige werden bestraft, wie man vor allem in den letzten Tagen gesehen hat.

Als richtungsweisend bezeichnet der Datenschutzsprecher der SPÖ, Abgeordneter Christian Drobits, die heute bekannt gewordene Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union (EuGH) im Zusammenhang mit Facebook. „Mit dieser Entscheidung ist der Flucht der Konzerne, ihren Sitz in Ländern zu wählen, in welchen der Datenschutz keine ausgeprägte Rolle spielt oder die von Klagen überhäuft werden und damit keine raschen Verfahren durchführen können, ein Riegel vorgeschoben worden. Insgesamt stellt das eine Stärkung der nationalen Datenschutzbehörden dar, was wiederum zu einer Stärkung des Datenschutzes und zu einer Schwächung der datenschutzfeindlichen Politik der Internetgiganten insgesamt führt“, erklärt der Abgeordnete.

Drobits erinnert, dass damit für Facebook im Streit um Datenschutz ein neuerlicher Rückschlag erfolgt. Der EuGH hat sich nämlich auf die Seite der nationalen Datenschutzbehörden gestellt. Diese könnten gegen Verstöße von Unternehmen vorgehen, auch wenn der Hauptsitz der betroffenen Firma in einem anderen Land liegt, urteilten die Richter am Dienstag. Der Fall gehe auf ein Verfahren in Belgien zurück. Dort wollte die Datenschutzbehörde Facebook verpflichten, bei Internetnutzern, die nicht eingewilligt haben, das Platzieren von bestimmten Cookies zu unterlassen, mit deren Hilfe nutzerspezifische Daten zwischengespeichert werden können. Facebook hatte die Zuständigkeit angefochten und argumentiert, dass sich der europäische Hauptsitz in Irland befindet und deswegen zunächst die dortigen Behörden federführend sein, wie die APA berichtete.

In diesem Zusammenhang betonte Drobits noch einmal die Bedeutung der Datenschutzgrundverordnung und forderte Bundesministerin Zadic nochmals auf, die Bürgerinnen und Bürger über die Inhalte der Datenschutzgrundverordnung regelmäßig zu informieren, Missverständnissen entgegenzutreten und die Bürgerinnen und Bürger mit ihren Rechten aus der Datenschutzgrundverordnung vertraut zu machen. „Denn nur wer über seine Rechte Bescheid weiß, kann diese auch durchsetzen“, schloss Drobits

Am Ende ist der reiche reicher, der arme noch ärmer.

Einzelner User löste großen Website-Blackout aus

SPÖ setzt „gerade jetzt“ auf Rendi-Wagner

Quelle
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