Die etwas andere Kirche: Oder Regenbogenland in der Kirche

Regenbogenland
Foto: pixabay, zib

Viele sind mehr als überrascht, manche bestürzt und manche geben der Wut über die neue Kirche freien Lauf.

Kirche und Politik, eine gefährliche Mischung.

Regenbogenfahne – Zeichen für Toleranz und Solidarität

Kirche will zum Teil neues Zeichen setzen: Gläubige verwirrt und zum Teil wütend.

In der Predigt betonte Pfarrer Marius „Ich glaube, die Aufgabe der Kirche ist es, nicht Verbotsschilder und Warntafeln aufzustellen, sondern Menschen zu unterstützen, zu ermutigen, zu begleiten und immer die Frage zu stellen: Wie kann das Leben gelingen? Ich glaube auch, dass das letzte Wort in dieser Sache noch nicht gesprochen ist. Darum haben wir als Zeichen unserer Solidarität mit den homosexuellen Partnerschaften die Regenbogenfahne bei unserer Kirche aufgestellt. Das ist schlussendlich ein biblisches Symbol des Bundes Gottes mit uns Menschen, wo alle Platz haben sollen.“

Ebenso will man sich für Behinderte mehr einsetzen.

Wien in Violett für Menschen mit Behinderung

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.