Die GRÜNEN wollen wieder kommen.

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Sie meinen wir brauchen Sie dringend.

Sie meinen die Opposition ist ohne GRÜNE viel zu schwach.

Sie meinen, ohne GRÜNE ist Österreich verloren und versinkt im Chaos.

Sie wollen von der Notwendigkeit der GRÜNEN Ideen überzeugen.

Kogler: “Wir sollten so formulieren, bei aller Tiefe der Verwurzelung der Themen, dass wir breiter und verständlicher in der Sprache werden”, meinte er weiter. Das bedeute aber nicht, die Fahne am Stammtisch nach jenem populistischen Wind zu hängen, den die Rechten dorthin “gefurzt” hätten. Vielmehr sollten die Grünen radikal und gleichzeitig real agieren. Ohnehin zeigte sich Kogler aber überzeugt, dass seine Partei die Botschaft des Wahldebakels vom 15. Oktober 2017 verstanden habe.

“WIR HABEN VERSTANDEN; KENNEN WIR”.

Mit Großen anlegen

Inhaltlich gehe es um Ökologie, Soziales, Geschlechtergerechtigkeit, aber auch um die Verteidigung von Freiheit, Menschenwürde und Demokratie. Umweltschutz werde von den anderen Parteien als Luxusthema diffamiert. Die Grünen würden hingegen aufstehen und sagen, was richtig sei. “Man muss sich auch mit den Großen anlegen”, betonte Kogler in Bezug auf die Macht der Konzerne: “Wir waren Widerstandspartei, dann Gestaltungspartei. Wir sollten beides sein.” Und auch als “Bewegungspartei” sah er die Grünen, man sollte also Allianzen etwa mit Umweltorganisationen schließen.

DIE GRÜNEN SAGEN UNS ALSO WAS RICHTIG IST!

Soll man jetzt sagen…

Oder was soll man sagen, wenn die GRÜNEN meinen zu wissen was Richtig und Falsch ist?

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