Nun beginnt der Frühling und lt. den bunten Prospekten ist auch bereits die Gartensaison da. Wer einen Garten besitzt oder einen anlegen will braucht nebst den üblichen Gerätschaften, Samen und einen Grünen Daumen vor allem eines: Wasser, das wichtigste Element der Erde, ohne das nichts geht. Während für die einen das kostbare Nass einfach nur “eh aus dem Wasserhahn” kommt, wissen andere wie viel Arbeit dahinter steckt um das Wasser aus der Erde zu locken.
Hier geht es auch nicht nur um das Trinkwasser, sondern um den Brunnenbau an sich, um die Gewinnung von Brauchwasser für die Bewässerung von Gärten und Rasenflächen. Während viele Leute den Gartenschlauch einfach an eine Entnahmestelle beim Haus anschließen und kostbares Trinkwasser vergießen, gehen andere zum eigenen Brunnen und zapfen aus eigener Quelle.
Früher war es hier am Land überall so: Ein Gußeiserener Brunnen stand im Mittelpunkt eines jeden Gartens, umringt von blechernen Gießkannen zierte er das Anwesen. Heute hört man aber seltener den Schwengel quietschen sondern das leise Brummen von Hauswasserwerken. Letzteres erfordert aber schon Brunnen mit einer gewissen Fördermenge, also da steckt sicher ein professionell gebohrter Brunnen in einer ordentlichen Tiefe.
brunnen-bohren.info – ein Quell an Infos zum Thema
Die Tiefe des Grundwasserspiegels ist natürlich ebenso eine Kriterium für den Brunnenbau wie die Bodenbeschaffenheit. Es gibt zwar viele Anleitungen im Internet wie man selbst einen Brunnen bohrt – vor allem Baumärkte unterstützten mit Selfman Videos den Absatz ihres Sortiments – aber es gibt Tücken welche nur der Praktiker kennt.
Während hier, in Furth das Grundwasser grade mal so tief sitzt das man es mit dem Absatz eines Stöckelschuhs erreicht, gibt es Gegenden wo es sich 10 m tief versteckt. Und mit steigender Tiefe wird es für Laien zunehmend schwerer eine erfolgreiche Bohrung zu schaffen.
Die Profis von HSB Noack (www.brunnen-bohren.info) meinen dazu: “Also die Anleitungen im Netz sind nicht unbedingt falsch, aber sie vermitteln nicht das grundlegende Verständnis für dieses Thema.” Denn es beginnt ja nicht erst bei der Anleitung fürs Starten eines Erdbohrers sondern bei der Wahl der richtigen Brunnenart.
Auch rät man vom “Do it Yourself” Brunnenbauen nicht kategorisch ab, aber man verweist auf die Fachleute. Man bietet dort auch einen kostenlosen Service um prof. Brunnenbauer zu finden und gibt Tipps wie man die, für das eigene Projekt optimalen Leute erkennt.
Auf der genannten Site findet sich wirklich alles was man wissen sollte, bevor man so ein Projekt angeht. Aber auch alle weiteren Infos welche nach dem erfolgreichen Brunnenbau wichtig sind werden dort gegeben. Etwas zum Wassersparen, zum richtigen Einwintern der Anlage uvam…
Weiters vergleicht man zB. Erdbohrer, Hauswasserwerke, Tiefbrunnenpumpen und anderes Zubehör und gibt für den jeweiligen Einsatzzweck eine Kaufberatung ab.
Brunnen bauen kostet Geld: auch zur Finanzierung wissen die Fachleute von HSB immer einen Rat.
HSB Noack – ein Meisterbetrieb mit Tradition
Das Portal bietet kostenlosen Service und Informationen zum Thema Brunnen bohren und ist dabei gleichzeitig die Internetpräsenz des Unternehmens HSB Noack – Heizung, Sanitär, Brunnenbau aus Herzberg/Elster.
Ein Meisterbetrieb mit Tradition der Sie von der Erschließung des eigenen Wassers an berät und der mit Ihnen den Weg des kostbarsten Elementes mit geht.