Das predigt die Kirche immer wieder.
Der soll und muss fasten, muss sich selbst Geiseln, muss alles hergeben, was er besitzt.
Auch in der heutigen Sonntagspredigt wird es untermauert. Wird vom Krieg, statt Frieden gepredigt und vieles mehr. Vom Streit, Zorn.
Jesus sei gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen: Kein Wort mehr von der Liebe durch Jesus: Lukas 12, 49 – 53
Der Vater tötet die Mutter, die Mutter die Kinder, auf die Art steht es geschrieben. Da braucht man keinen KORAN solche Schandtaten stehen auch in der BIBEL geschrieben.
Die Kirche macht sich hier keine eigenen Gedanken. Die, die der Bibel folgen schon gar nicht. Denn wer Jesus folgen will, soll nicht viel denken, sondern machen, was in der Bibel steht. Wenn es auch noch so unsinnig und grausam scheint.
Da braucht man keinen ISLAM. Es ist sehr verdeckt, wie es in den Sekten zugeht. Aber wer will, kann sich informieren.
In der Bibel steht aber auch:
Jesu letztes Wort am Kreuz war: „Es ist vollbracht!” (Joh. 19,30). Damit war das Opfer für die Erlösung ein für alle Mal für alle Menschen und für alle Zeiten und Ewigkeiten erreicht. Nie wieder muss ein Opfer zur Vergebung der Sünden gebracht werden. Die vielen Tieropfer und priesterlichen Rituale des Alten Testaments konnten letztlich keine Erlösung schaffen. Sie waren lediglich ein Hinweis auf Jesu einmaliges Opfer, das in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wirkt. Nur im Neuen Testament gibt es dieses einmalige, endgültige Opfer. Jesus starb am Kreuz unseren Tod, damit wir im Glauben an ihn ewig leben können. Wer das nicht glaubt, bleibt in Ewigkeit unerlöst, auch wenn er sein Leben für seine Überzeugung opfert.
(Hebräer 9,16–28) Gott darf uns nie wieder leiden lassen auch dies steht in der Bibel. Der daran glaubt ist gerettet und erlöst. Leiden so mit eine unendliche Schuld von Gott selbst. Amen.
Wir die daran glauben erlöst und gerettet zu sein, sind ohne Schuld und Sünde. Amen.